Druckansicht

Klettersteig Henne (Henngrat)



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Henne

Zielhöhe
2078m

Talort
Fieberbrunn (830 m)

Höhenmeter
350m

Gehzeit
3:00h

Schwierigkeit
(2.5 - B)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(12 Bewertungen)

Eröffnung
2003

Resumee
Leider nur auf kürzeren Passagen gesichert, sonst ungesicherter Weg

Haben Sie diese Tour schon gemacht?

Dann loggen Sie sich ein oder registrieren sich und lassen es andere User wissen.
↑ nach oben

Position/Lage

Ausgangspunkt
Bergstation Lärchfilzkogel (1654m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Wildseeloderhaus (1854 m)
Anfahrt
Von Kufstein über St. Johann auf der B 164 bis Fieberbrunn, am Ortsende rechts abbiegen zur Bergbahn Fieberbrunn.
↑ nach oben

Wegverlauf Klettersteig Henne (Henngrat)

Zustieg
Von der Bergstation aus dem Weg hinunter folgen bis zur Wildalm. Hier nicht auf dem Wanderweg Richtung Wildseeloder weiter, sondern links auf der Forststraße bis zur ersten Kehre. Hier auf dem Weg Nr. 18 in Richtung Hochhörndlhütte gehen, bis man den Sattel mit der Lift-Bergstation mit dem spitzen Dach erreicht. Hier ist der rot markierte Klettersteig-Einstieg (30 min.)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Klettersteig ist durchgehend gut markiert und führt in westlicher Richtung meist auf dem Grat entlang. Ungefähr in der Mitte des Klettersteigs teilt er sich nach links (leicht, rote Markierung) und nach rechts (mittelschwer, blaue Markierung über die Felsen). Später kommen beide Wege wieder zusammen. Von dort aus ist es dann nicht mehr weit bis zum Henne-Gipfel (1 h)
Anstieg Höhenmeter
125m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Auf einem wenig schwierigen Steiglein hinunter zum Wildseeloderhaus (1854 m) (30 min.) und zurück zum Ausgangspunkt (1 h).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach oben

Übersichtskarte Klettersteig Henne (Henngrat)

GPS-Track/Höhenprofil Klettersteig Henne (Henngrat)

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
↑ nach oben

Hinweise

Hinweise
Laut Kommentar von Christoph ist die Variante Schwierigkeit 3,5 - 4.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos 1-5 und Beschreibung: www.roberge.de
Fotos 6-14: Christoph Roehrle
Fotos 15-17: Daniel Hirsch
GPS-Track: Stefan Brütting
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
05.11.2020
Aufrufe
26673
Interne ID
231

↑ nach oben

Webcam

Webcam kann nicht angezeigt werden!

Bergstation Hohe-Salve Gondelbahn (Söll)

Bereitgestellt durch: https://www.hohe.salve.at

↑ nach oben

Fotos zu Klettersteig Henne (Henngrat)


von
 
Registrieren Sie sich oder loggen Sie sich ein, um selbst Bilder hochzuladen
↑ nach oben

User-Kommentare zu Klettersteig Henne (Henngrat)

Um selbst einen Kommentar zu verfassen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.

Kommentare von anderen Usern

saksch schrieb am 16.08.2019
Ich war heute ca. um 10:15 Uhr an der Bergstation Lärchenfilzkogel, um 11:30 Uhr am Einstieg Marokka. Danach bin ich zum Einstieg des Henne-Panoramasteigs abgestiegen, zur Henne über diesen aufgestiegen und über den Wildsee zum Wildseeloderhaus und danach wieder zum Lärchenfilzkogel abgestiegen. Trotz gemütlicher Tour und Pausen an beiden Gipfeln war ich gegen 15:30 Uhr wieder an der Bergstation. Wenn es zwischenzeitlich nicht schon leicht geregnet hätte, wäre ich noch auf den Wildseeloder-Gipfel gegangen. Die beiden Steige sind also auch für nicht-Frühaufsteher locker als Tagestour machbar.
Bergblumenwiese schrieb am 25.10.2018
Super Sach, sind es leider nur etwas falsch angegangen: vom Lärchfilzkogel zum Einstieg am Reckmoos geht man doch gute 2 h. Dann über den Klettersteig zum Hennegipfel mit der C-Variante. Sehr schöne Tour und ganz einsam Ende Oktober. Dann erst den Marokka-Ausstieg entdeckt und von dort den Zustiegspfad zum Henne-KS.
Wenn man also beide KS (Henne und Marokka) machen möchte wie wir vorhatten, dann empfiehlt es sich schon mit der ersten Gondel hochzufahren, mit dem Marokka zu beginnen, dann fast eben rüber zum Henne, auf den Gipfel und über Wildseeloderhaus retour. Oder gleich dort eine Übernachtung einplanen und beide ganz in Ruhe absolvieren.
Uns hat am Ende leider eine Stunde gefehlt um vor der letzten Talfahrt um 17 Uhr den Marokka-KS auch noch zu schaffen. Brauchten für den Henne mit Gipfelpause insgesamt 5 Stunden
Angela schrieb am 13.09.2017
Unsere zweite Klettersteigtour führte uns hierher und für mich Hasenfuß war es eine wirklich schöne und aufregende Tour. Rico fand es toll das er zwischendurch mal einen Abstecher über den "Da Rassig" machen konnte wo ich lieber weiter auf dem "Panoramasteig" geblieben bin. Der Grat war für mich aber die größere Herausforderung da sich meine Angst bei ausgesetzten, ungesicherten Stellen leider immer noch mit im Gepäck befindet. Auf dem Gipfel war es uns zu voll, deshalb blieb es dort bei einer kurzen Rast.
lullinger schrieb am 09.09.2011
Wir waren im Wildseeloderhaus übernacht und sind den Steig zuerst von der Henne über den \"Henngrat\" abwärts gegangen, hier sehr leicht. Dann Rückwärts wieder Richtung Henne haben wir die Variante \"Da Luftig\" mitgenommen, war aber auch für meine Tochter ( 8 Jahre ) kein Problem. Die D - Variante wollte ich ihr noch nicht zumuten.
Uns hat´s gefallen, auch das Wildseeloderhaus ist empfehlenswert.
Marc schrieb am 21.06.2011
Für Anfänger und alle, die mal eine kurze D-Stelle probieren wollen gut geeignet. Hat im unteren Teil 3 Varianten (A/B,C/D und D). Im weiteren Verlauf auch viel Gehgelände auf schönem Grat mit toller Weitsicht. Störend empfand ich den Müllberg am Gipfelkreuz.
Grüße aus Ebersberg
Frank schrieb am 30.08.2008
Den Meinungen von Christoph und Matze kann ich mich nur anschließen. da die Klettersteige am gleichen Punkt enden, könne diese - abwechselnd - auch mehrfach begangen werden. Für meinen jüngeren Sohn (12 Jahre, 169 cm) waren jedoch die Tritte am Da`Rassig schwer zu erreichen.
Matze schrieb am 14.06.2008
Wir sind heute die neue Variante Da´ Zache gegangen. Während die Bewertung C-D für die Variante Da´ Rassig hoch erscheint, ist die Bewertung D für die neue Varainte gerechtfertigt. Man muss ganz schön zupacken...
Christoph schrieb am 24.09.2007
Wir sind nach 2 Jahren den Klettersteig wieder gegangen - dieses Mal auch mit unseren Kindern (8-14). Inzwischen wurde der Klettersteig erweitert. Es gibt nun neben dem "Panoramasteig" (A) weitere Varianten. Die Variante (B) folgt in großen Teilen dem Panoramasteig, allerdings gibt es auch einige nette gut versicherte Passagen, die den Kindern sehr gut gefallen haben, ohne sie zu überfordern. Gleich zu Beginn hat man die Wahl, ob man eine der schwierigeren Varianten gehen will (Da´ Rassig (C-D) oder Da´ Zache (D)) oder dem Hauptsteig folgt. Beide Varianten stoßen kurz darauf wieder zum Hauptsteig, so dass man "Da´ Luftig" (B-C) auf jeden Fall noch gehen kann. Da´ Rassig habe ich in im letzten Kommentar schon beschrieben. Da´ Zache zweigt aus der Da´ Rassig ab, führt über eine kleine Drahtseilbrücke zu einer Querung und einer 15m hohen D-Wand, dann kurz darauf wieder zum Grat. Da´ Rassig und Da´ Zache sind für Kinder nicht geeignet - der Panoramasteig (A und B) schon. Am Grat ist immer wieder etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefordert. Am Ende des Steigs kan man dann noch die Variante "Da´ Luftig" gahen. Sie führt erst in einen kleinen Kamin, quert dann auf die andere Seites des Grats (dort auch das Steigbuch) und anschließend über einen Pfeiler. Alle Stellen sind gut gesichert, der Pfeiler rechtfertigt den Namen der Variante (siehe Bilder).
Christoph schrieb am 18.10.2005
Als Variante zweigt in der Nähe der obersten Lawinenverbauung ein kurzer Klettersteig in die Nordseite ab, der in die Kategorie C mit einer Stelle C-D einzuordnen und so auch markiert(Variante C-D!) ist. Zu Beginn eine kurze Platte mit wenigen Tritten/Griffen (C), dann eine Leiter und anschließend eine Verschneidung (C-D). Nach der netten Querung (C) geht es im B-Gelände teils über erdige Stufen wieder in Richtung Grat. Gesamtlänge ca. 30-40 Minuten. Aufgrund des phantastischen Panoramas (knapp 200km Fernsicht am 16.10.2005) verstehe ich die Gesamtbewertung von 3,5 nicht. Für mich auf jeden Fall 5 Edelweiß.
↑ nach oben