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Riederklamm-Kettersteig
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Allgemeines
Riederklamm
1450m
Gerlos - Ortsteil Ried
200m
2:30h
(5.5 - E)
-
Der Klettersteig ist in den letzten Jahren mehrfach erweitert worden. Inzwischen handelt es sich um eine lohnende Halbtagstour, die eine Anreise aus dem Zillertal bis in das Gerlostal rechtfertigt. Zu dem ursprünglichen unteren Teil, der aus einer Einstiegswand mit drei Routen (B/C bis C/D), Seilbrücke und Aufschwung besteht, ist ein oberer Teil mit langer Hängebrücke und anschließendem Finale hinzugekommen, das auch eine Extremvariante (E) enthält.
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Diese Tour haben schon 15 User gemacht:
tom77 kboomdani Fußballfan garandor joecool Wadlbeißer Kletterzwergin Heisa ulueth Markus13 Q227 Rasputin saksch Micha Haubentaucher
tom77 kboomdani Fußballfan garandor joecool Wadlbeißer Kletterzwergin Heisa ulueth Markus13 Q227 Rasputin saksch Micha Haubentaucher
Position/Lage
Gemeinde Gerlos (Ortsteil Ried). Am besten direkt an der Bundestraße (Gerlos Straße) neben dem Bach in Höhe von Hausnummer 123 parken. Alternativ gibt es in Gerlos auch ein Parkhaus.
47.2239 / 12.03212 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Gasthöfe in Gerlos
Aus dem Zillertal oder dem Salzachtal auf der B165 (Gerlosstraße, Gerlos Straße bzw. Gerlospassstraße) bis in die Gemeinde Gerlos (Ortsteil Ried)
↑ nach obenWegverlauf Riederklamm-Kettersteig
Vom Parkplatz am Bach neben der Landesstraße 165 in Höhe von Hausnummer 123 eine schmale asphaltierte Straße bergaufwärts bis zu einer Staumauer (Wehr) gehen. Hier befindet sich eine erste Infotafel. Anschließend rechts über Wiesenwege bis zu einer Metallplattform aufsteigen. Dort befinden sich die verschiedenen Einstiegsrouten.
50m
0:15h
Unterer Teil
Die Einstiegswand (ausgehend von der Metallplattform) bietet 3 Möglichkeiten:
1) Die Hauptroute beginnt ganz links. Es ist die leichteste Variante. Sie führt schräg nach links oben (bis B/C). Bei einer Verzweigung kann der Klettersteig über eine leichte Seilbrücke fortgesetzt oder nach rechts hinauf (erdig, A/B) zur Wiese hin verlassen werden. Hier erreicht man auch den Ausstieg der beiden anderen Varianten und kann in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
2) Die mittlere Variante ("Wasserfall-KS") führt direkt über die steile Wand ca. 30-40 hm nach oben. Da hier die Klammerabstände weiter sind, liegt die Schwierigkeit schon von Beginn weg durchwegs bei etwa C - an einem leicht überhängenden Wandstück wird kurz auch die Schwierigkeit C/D, vielleicht sogar D, erreicht. Am Ende des Stahlseils geht es links entlang über ein Stahlseil (erdig, A/B) hinab zur Hauptroute oder rechts zur Wiese. Hier kann man in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
3) Die Variante im rechten Wandteil („Weiße Wand-KS“) ist mit sehr vielen Klammern versichert. Die Schwierigkeit verbleibt dadurch bei B/C, auch wenn die Route sehr steil verläuft. Am Ende des Stahlseils geht es links entlang über ein Stahlseil (erdig, A/B) hinab zur Hauptroute oder rechts zur Wiese. Hier kann man in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
Nach der Einstiegswand wird die Hauptroute über eine leichte Seilbrücke fortgesetzt. Nach leichter Querung erfolgt noch ein Aufschwung (max. B/C). Hier endet der untere Teil. Rechts entlang geht es zum Einstieg oder zum Parkplatz zurück. Links entlang steigen wir weiter auf einem Waldweg zu dem oberen Teil hinauf (rot-weiße Markierung).
Oberer Teil
Der obere Teil beginnt mit einer abdrängenden Querung, setzt sich mit einem schönen Aufschwung fort (B/C) und streift im Ausstieg fast die Schwierigkeit C. Es schließt sich eine 70 m lange Hängebrücke an. Nach einer längeren Querung (kurz C) gelangen wir zum Finale: Entweder eine leichte (wackelige) Sprossenleiter (B) oder ein extremer Aufstieg mit deutlichem Überhang und nur vereinzelten Bügeln (E). Nach kurzer weiterer Querung (max. C) steigen wir nach oben aus dem Klettersteig aus.
Die Einstiegswand (ausgehend von der Metallplattform) bietet 3 Möglichkeiten:
1) Die Hauptroute beginnt ganz links. Es ist die leichteste Variante. Sie führt schräg nach links oben (bis B/C). Bei einer Verzweigung kann der Klettersteig über eine leichte Seilbrücke fortgesetzt oder nach rechts hinauf (erdig, A/B) zur Wiese hin verlassen werden. Hier erreicht man auch den Ausstieg der beiden anderen Varianten und kann in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
2) Die mittlere Variante ("Wasserfall-KS") führt direkt über die steile Wand ca. 30-40 hm nach oben. Da hier die Klammerabstände weiter sind, liegt die Schwierigkeit schon von Beginn weg durchwegs bei etwa C - an einem leicht überhängenden Wandstück wird kurz auch die Schwierigkeit C/D, vielleicht sogar D, erreicht. Am Ende des Stahlseils geht es links entlang über ein Stahlseil (erdig, A/B) hinab zur Hauptroute oder rechts zur Wiese. Hier kann man in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
3) Die Variante im rechten Wandteil („Weiße Wand-KS“) ist mit sehr vielen Klammern versichert. Die Schwierigkeit verbleibt dadurch bei B/C, auch wenn die Route sehr steil verläuft. Am Ende des Stahlseils geht es links entlang über ein Stahlseil (erdig, A/B) hinab zur Hauptroute oder rechts zur Wiese. Hier kann man in wenigen Minuten zum Einstieg zurückkehren, um eine andere Einstiegsvariante auszuprobieren oder zum Parkplatz abzusteigen.
Nach der Einstiegswand wird die Hauptroute über eine leichte Seilbrücke fortgesetzt. Nach leichter Querung erfolgt noch ein Aufschwung (max. B/C). Hier endet der untere Teil. Rechts entlang geht es zum Einstieg oder zum Parkplatz zurück. Links entlang steigen wir weiter auf einem Waldweg zu dem oberen Teil hinauf (rot-weiße Markierung).
Oberer Teil
Der obere Teil beginnt mit einer abdrängenden Querung, setzt sich mit einem schönen Aufschwung fort (B/C) und streift im Ausstieg fast die Schwierigkeit C. Es schließt sich eine 70 m lange Hängebrücke an. Nach einer längeren Querung (kurz C) gelangen wir zum Finale: Entweder eine leichte (wackelige) Sprossenleiter (B) oder ein extremer Aufstieg mit deutlichem Überhang und nur vereinzelten Bügeln (E). Nach kurzer weiterer Querung (max. C) steigen wir nach oben aus dem Klettersteig aus.
150m
1:45h
-
47.2254 / 12.0283 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Von jedem der möglichen Ausstiegspunkte tendenziell rechts halten und auf dem markierten Weg in wenigen Minuten zurück zum Einstieg und weiter zum Parkplatz folgen.
200m
0:30h
-
Süd, Südwest
↑ nach obenÜbersichtskarte Riederklamm-Kettersteig
GPS-Track/Höhenprofil Riederklamm-Kettersteig
Sicherheit
Evtl. Rastschlinge
Mindestens 3 Ausstiegsmöglichkeiten: nach Einstiegswand, nach unterem Teil, nach Hängebrücke
-
Gut gesichert, Material in gutem Zustand.
Kalk
↑ nach obenHinweise
Infos: https://www.zillertalarena.com/gerlos/sommer/sommer-erlebnisse/erlebnisgarten-riederklamm/
Die Schwierigkeit der 4 Kletterrouten (Naturfels mit bunten Plastikgriffen) oberhalb der Plattform reicht von 4 bis 6-.
Flying-Fox kann nur im Rahmen einer geführten Tour genutzt werden.
Die Schwierigkeit der 4 Kletterrouten (Naturfels mit bunten Plastikgriffen) oberhalb der Plattform reicht von 4 bis 6-.
Flying-Fox kann nur im Rahmen einer geführten Tour genutzt werden.
-
GPS-Tracks: Daniel Rieser
Beschreibung überarbeitet (03/22): Kletterzwergin
Beschreibung überarbeitet (03/22): Kletterzwergin
Unterer Teil (Hauptroute): ja
28.03.2022
18958
1946
↑ nach oben
Literatur / Wanderkarte
Webcam
Bergstation Hohe-Salve Gondelbahn (Söll)
Bereitgestellt durch: https://www.hohe.salve.at
User-Kommentare zu Riederklamm-Kettersteig
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Kommentare von anderen Usern
Haubentaucher schrieb am 03.10.2021
Das parken ist etwas schwierig. Es gibt wohl ein Parkhaus in Gerlos, wir haben 100m vor Einstieg des Steiges auf einer Wiese geparkt.
Der Steig hat seit 2020 eine kurze Variante, die mit E bewertet wurde.
Der Steig hat seit 2020 eine kurze Variante, die mit E bewertet wurde.
Kletterzwergin schrieb am 15.03.2020
Begangen am 09.03.2020 nach einer kleinen Schneeschuhtour im Zillertal
Ich war schon lange nicht mehr da und ziemlich überrascht - es gibt neuerdings eine geniale Hängebrücke in großer Höhe über der Klamm am Ende. An vielen Stellen im Steig konnte man wunderschöne Eiszapfen bewundern. Insgesamt war der KS ziemlich erdig, aber das war nicht schlimm.
Der C/D-Einstieg hat wieder viel Spaß gemacht.
Der Zu-und Abstieg erfolgte noch komplett im Schnee.
Alle Sicherungen waren in einwandfreiem Zustand.
Ich war schon lange nicht mehr da und ziemlich überrascht - es gibt neuerdings eine geniale Hängebrücke in großer Höhe über der Klamm am Ende. An vielen Stellen im Steig konnte man wunderschöne Eiszapfen bewundern. Insgesamt war der KS ziemlich erdig, aber das war nicht schlimm.
Der C/D-Einstieg hat wieder viel Spaß gemacht.
Der Zu-und Abstieg erfolgte noch komplett im Schnee.
Alle Sicherungen waren in einwandfreiem Zustand.
scheiss_die_wand_an schrieb am 14.07.2018
Im Anschluss an Gerlossteinwand besucht. Uns erschien der Kletterpark als sehr "hidden". d.h. wir hatten erst Probleme, ihn zu finden. Geparkt haben wir schließlich am Platz mit den Hinweisen auf einen Hochseilgarten. Zunächst kann man schattig auf der anderen Bachseite bis zur nächsten Brücke gehen. Dann sieht man die Klamm schon, aber es sind an der Straße keine Schilder zu erkennen.
Wir haben nur die Einstiegswand via Nr 2 (C/D) gemacht wegen aufziehenden Gewitters. Mir erschien es sehr kraftorientiert, die Bewertung ist auf jeden Fall gerechtfertigt.
Die Kletterrouten mit Kunstgriffen am Naturfels sind natürlich kurios ;-)
Wir haben nur die Einstiegswand via Nr 2 (C/D) gemacht wegen aufziehenden Gewitters. Mir erschien es sehr kraftorientiert, die Bewertung ist auf jeden Fall gerechtfertigt.
Die Kletterrouten mit Kunstgriffen am Naturfels sind natürlich kurios ;-)
Q227 schrieb am 27.08.2016
Sehr schön zum anfangen, oder als Wiederauffrischung zu Begin des Urlaubs, wenn man zu Hause keine Trainingsmöglichkeiten hat. Die 4 Abschnitte sind schön zu gehen, und der Obere Teil (Abschnitt 4)dient gerne als Verlängerung der 3 Unteren (1,2,+3).
In Verbindung mit einem Ausflug an den Durlasboden Stausee (Bademöglichkeit) in der Nähe ein perfekter 1. Urlaubstag.
In Verbindung mit einem Ausflug an den Durlasboden Stausee (Bademöglichkeit) in der Nähe ein perfekter 1. Urlaubstag.
Wadlbeißer schrieb am 01.05.2015
Begehung am 19.04.2015
Eines vorweg.Der Hinweis auf den Kletterhelm an der Tafel,sollte man unbedingt beachten.Vor allem wenn Kletterer in der Wand sind!!
Begangen wurde der linke Teil von den 3 Steigen.Zum Teil muss hier auf Reibung geklettert werden.Das heißt,gegen das Seil stemmen und sich an diesem hochziehen.Wobei die Schuhe auf Reibung an den Felsen gedrückt werden.An und für sich kein großes Problem.Wenn der Felsen trocken ist.Bei feuchtem- nassen Fels kann es etwas schwieriger werden.Kalkgestein schmiert wenns nass ist.
Wenn Kinder mit.Empfiehlt es sich,ein kurzes Seil und HMS Karabiner mitzunehmen.Um eventuell von oben zu sichern.
Sonst ist der Steig stellenweise ziemlich Eisenlastig.
Aber doch schön zu klettern und gut versichert.Vor allem die Seilbrücke ist sicherlich für Kinder oder Einsteiger ein Höhepunkt.
Vorsicht ist am grünen Zwischenstück geboten.Wenn nass,ist es hier rutschig.
Ist sicherlich einen Abstecher wert.Schon wegen dem tollen Bergpanorama nach dem Ausstieg.
Etwas bizarr finde ich die künstlichen Griffe im Felsen.
Eines vorweg.Der Hinweis auf den Kletterhelm an der Tafel,sollte man unbedingt beachten.Vor allem wenn Kletterer in der Wand sind!!
Begangen wurde der linke Teil von den 3 Steigen.Zum Teil muss hier auf Reibung geklettert werden.Das heißt,gegen das Seil stemmen und sich an diesem hochziehen.Wobei die Schuhe auf Reibung an den Felsen gedrückt werden.An und für sich kein großes Problem.Wenn der Felsen trocken ist.Bei feuchtem- nassen Fels kann es etwas schwieriger werden.Kalkgestein schmiert wenns nass ist.
Wenn Kinder mit.Empfiehlt es sich,ein kurzes Seil und HMS Karabiner mitzunehmen.Um eventuell von oben zu sichern.
Sonst ist der Steig stellenweise ziemlich Eisenlastig.
Aber doch schön zu klettern und gut versichert.Vor allem die Seilbrücke ist sicherlich für Kinder oder Einsteiger ein Höhepunkt.
Vorsicht ist am grünen Zwischenstück geboten.Wenn nass,ist es hier rutschig.
Ist sicherlich einen Abstecher wert.Schon wegen dem tollen Bergpanorama nach dem Ausstieg.
Etwas bizarr finde ich die künstlichen Griffe im Felsen.
joecool schrieb am 14.11.2014
(Begehung am 4.10.14) Mit Bergführer und zusätzlicher Seilsicherung sind KS Wasserfall auch für erwachsene Anfänger, KS Riederklamm und KS Weiße Wand auch für jüngere Kinder möglich. Ansonsten warne ich trotz der Kürze der Anstiege davor, die Schwierigkeiten zu unterschätzen. Meine Einschätzung: KS Weiße Wand (C) - längere senkrechte Passagen, Trittabstände für Erwachsene. KS Wasserfall (D): geht z.T. nur mit Kraft, Wand antreten und Hochziehen am Seil; oben schwer umzuhängen, nichts für Kinder! KS Riederklamm (C): im mittleren Abschnitt mehrere Stellen C, davon 2 Passagen von je ca. 3 m leicht überhängend; Abstände nicht immer kindgerecht; im oberen Abschnitt 2 Stellen C+. Kurzweiliges Nachmittagsprogramm: die Klamm liegt vormittags im Schatten.
Fußballfan schrieb am 23.10.2013
Wir (2 Erw. und 2 Kinder im Alter von 9 und 11) sind den Klettersteig sm 07.10.2013 begangen. Auch für die Kids (1,43 m und 1,47m) war der Klettersteig ohne größere Probleme machbar. Allerdings haben wir für die Begehung 1h 20min gebraucht. Insgesamt ein netter kleiner Steig, der sich auch gut mit einem der im Zillertal liegenden talnahen Steigen (Huterlaner, etc.) zu einem Tagesprogramm erweitern lässt.
tom77 schrieb am 24.06.2013
Ich habe mir die neuen Klettersteige in Riederklamm nach der Begehung der Gerlossteinwand am 19.6.2013 noch kurz angeschaut. Es handelt sich dabei um eine Art Klettersteigpark - wohl v.a. um geführte Gruppen an das Thema Klettersteig heranzuführen. Neben Kletterrouten gibt es in der steilen ca. 30-40m Einstiegswand 3 verschiedene Klettersteige im Schwierigkeitsgrad B/C, C/D und B/C. Der eigentliche Riedersklamm-KS setzt sich dann noch über 2 Passagen (max. B/C) (siehe Beschreibung) nach oben hin fort. Insgesamt eine nette Steiganlage die man bei Gelegenheit gut "mitnehmen" kann bzw. auch gut geeignet als Anfängerklettersteig - allerdings sicher keine größere eigenständige Klettersteigtour die eine längere Anfahrt rechtfertigen würde.
Mit den mittlerweile 3 Teilen ist der Klettersteig zu einem ganz tollen Ausflug geworden.
Außerdem hatten wir Spaß mit Schnee im Zustieg, Schnee im Klettersteig und Schnee im Abstieg. Im Abstieg konnten wir durch die große Schneedecke den Rückweg anfangs nicht gleich finden, deshalb sind wir einen Teil des Klettersteiges wieder abgestiegen. Später ging es dann aber auf dem normalen Wanderweg weiter abwärts.
Alle Sicherungen waren in perfektem Zustand.