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Via Ferrata Crete Seche
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Allgemeines
Crête Sèche
3050m
Aosta
1350m
6:30h
(3.5 - C)
(2 Bewertungen)
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Gratklettersteig mit klasse Aussicht, aber langem Anstieg
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Position/Lage
Ruz (1696 m)
45.87053 / 7.40067 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rifugio Crête Sèche (2410 m)
Wenn man bei der Ausfahrt Aosta Ost die Autobahn A5 verlässt, fährt man Richtung Grosser St. Bernhard durch zwei lange Tunnels. Gleich nach dem zweiten verlässt man die Autostrasse und folgt dem Wegweiser nach "Valpelline". Nach fünf Minuten ist Valpelline erreicht. Man quert das Dorf und fährt weiter in Richtung "Bionaz". Nach weiteren 20 Minuten erreicht man das Dorf Dzovenno (1575m). Etwa 100 m nach der Kilometrierung 18 (weisse Tafel) weist ein Wegweiser mit der Aufschrift Rifugio Crête Sèche nach links. Den Hang hochfahren, bei der nächsten Kreuzung links abbiegen und durch ein kurzes Waldstück nach Ruz. Auf dem asphaltierten Parkplatz können 20 Autos abgestellt werden. Bei Bedarf steht dort eine Toilette zur Verfügung.
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata Crete Seche
Der gelbe Wegweiser mit der Aufschrift "Col de Crête Sèche" weist den Weg. Fortan folgt man den gelben Pfeilen und den Kreisen mit der Nr. 2. Der Weg führt abwechselnd über Kiesstrassen und Wanderwege durch Waldstücke und Weiden, bis man nach einer guten Stunde die Alpe Berrier (2192m) erreicht. Von dort gegen links angenehm einer Bergflanke nach zum Rifugio Crête Sèche (2410m), welches man nach einer weiteren halben Stunde erreicht. Man passiert das Rifugio links und steigt eine weitere halbe Stunde zur Plan de la Sabla, einer Schwemmebene hoch. Links trohnt das Bivacco Spataro (2600m) über dem Tal. Man quert die Plan de la Sabla gemütlich und steigt hinten gegen links hoch. Nach der etwas heiklen Querung eines Bergbaches erreicht man eine weitere Schwemmebene, steigt rechts davon einen Hügel hoch und gelangt schliesslich auf den Col du Crête Sèche (2899m) mit den Überresten einiger Wegweiser. Von dort läuft man wenige Minuten nach links bis zum Einstieg.
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Ein erstes Blockfeld wird seilgesichert überwunden. Danach geht es auf einem breiten Rücken zu den nächsten Sicherungen. Erst einen kleinen Hügel hoch, dann wieder durch ein Blockfeld. Schliesslich quert man eine abschüssige Platte und gelangt zu einem Türmchen, welches mit Hilfe von Stahlbügeln links umstiegen wird. Der folgende plattige Grat führt zu zwei Stufen, welche mit einem Blockfeld verbunden sind. Nach einem plattigen Grat endet die Seilsicherung wieder. Nun steigt man ein langes Blockfeld hoch, wobei anfänglich das Sicherungsseil fehlt. In einer Stufe finden sich wieder einige Bügel, die zur leichten Schlüsselstelle führen. Für wenige Meter befindet man sich in der Senkrechten und gelangt wieder auf eine Platte. Auch im nächsten Blockfeld fehlt über weite Strecken das Sicherungsseil, der Steig ist aber in diesem Teil gut bewältigbar. Beim schroff gezackten Gipfelfels ist wieder ein Seil vorhanden. In diesem Bereich quert man am oben Ende eine gigantische Platte und gelangt wieder in ein Blockfeld, welches abwärts zum Ausstieg beim Colle di Oyace führt.
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Einhundert Meter tiefer ist ein deutlicher Fussweg sichtbar. Diesen gilt es zu erreichen, wobei man über wegloses Schuttgelände abwärts steigt. Dieses Teilstück stellt auf der Tour die höchsten alpinen Anforderungen dar. Ist der Weg erst erreicht, folgt man diesem gegen links zurück ins Tal und gelangt nach einer Stunde wieder zur Plan de la Sabla. Von dort entspricht der Abstieg dem Zustieg via Rifugio Crête Sèche.
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↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata Crete Seche
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
In der Nähe
Sicherheit
Hinweise
Literatur / Wanderkarte
Webcam
Skipiste am Mt. Emilius bei Pila (südl. Aosta)
Bereitgestellt durch: https://www.regione.vda.it
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