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Innsbrucker Klettersteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Kemacher

Zielhöhe
2480m

Talort
Innsbruck (574 m)

Höhenmeter
700m

Gehzeit
6:00h

Schwierigkeit
(3.5 - C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(40 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Phantastische Tour, tolle Aussicht, kurzer Zustieg, klasse Klettersteig, da passt einfach alles!

Haben Sie diese Tour schon gemacht?

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Position/Lage

Ausgangspunkt
Bergstation Hafelekar (2269 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Bergstation Hafelekar (2269 m)
Anfahrt
In Innnsbruck zur Talstation der Hafelekar-Seilbahn (868 m). Alternativ zum Parkplatz der Hungerburgbahn Talstation.
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Wegverlauf Innsbrucker Klettersteig

Zustieg
nur wenige Minuten von der Bergstation (Beschilderung)
Zustieg Höhenmeter
50m
Zustieg Zeit
0:10h
Anstieg
Da können sich andere Klettersteigbauer etwas abschauen: Gleich der Einstieg ist hier (neben dem Ausstieg, da es sich um eine Gratüberschreitung handelt) die schwierigste Stelle. So braucht man sich nicht während der ganzen Tour Gedanken machen, was noch kommt, sondern kann die Tour genießen, was auf diesem Klettersteig nicht schwer fallen sollte. Schon nach kurzer Dauer und netten Kletersteigstellen erreicht man den ersten Gipfel (Seegrubenspitze 2350 m). Ab hier bietet sich eine wohl einzigartige Kulisse. Zur linken das bis ins letzte domestizierte Inntal und Innsbruck selbst, zur rechten die unberührte, unglaublich schöne, unberührte "Mondlandschaft" des Karwendel. Wer diesen Kontrast einmal gesehen hat, wird ihn nicht mehr vergessen. Spaß bietet auch der Klettersteig, der sich immer wieder spannend, zum Teil auch schon recht anspruchsvoll am oder knapp unter dem Kamm hinzieht, bis man nach weiteren Gipfeln den Kemacher (2480 m) erreicht (2,5 h). Von diesem absteigend gelangt man, zunächst noch gesichert, zum Langen Sattel (2258 m)(30 min.) Nach einer Wandereinlage geht es noch einmal ans "klettersteigen", nämlich hinauf zur Westlichen Sattelspitze (2369 m). Deren Abstieg bildet das furiose Finale, eine senkrechte, teils leicht überhängende 25 m Wand mit Trittbügeln hervorragend gesichert, über die man den Frau-Hitt-Sattel (2270 m) erreicht (1,5 h).
Anstieg Höhenmeter
550m
Anstieg Zeit
4:30h
Anstieg Länge
3800m
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Von hier steigen wir über den "Schmidhubersteig" zur Seegrube (1905 m) / Mittelstation der Seilbahn ab (1,5 h).
Abstieg Höhenmeter
700m
Abstieg Zeit
1:05h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Süd
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Übersichtskarte Innsbrucker Klettersteig

GPS-Track/Höhenprofil Innsbrucker Klettersteig

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
Der Steig wurde teilweise saniert.
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Die in vielen Führern gezeigte Hängebrücke ist in Wirklichkeit leider wenig spektakulär. Neben diversen anderen Sehenswürdigkeit in Innsbruck empfiehlt sich ein Besuch des Kaiserjägermuseums am Berg Isel.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos: Andreas, Annett und Matthias Witt sowie Klaus Beyer
GPS-Track: Daniel Moj
Anfängereignung
Aufgrund der niedrigen Schwierigkeiten kann der erste Teil von schwindelfreien und Konditionsstarken Anfängern begangen werden.
Letzte Änderung
12.10.2014
Aufrufe
49570
Interne ID
115

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Webcam

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Hall bei Innsbruck, im Hintergrund Karwendel

Bereitgestellt durch: https://www.heiligkreuz.at

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Fotos zu Innsbrucker Klettersteig


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User-Kommentare zu Innsbrucker Klettersteig

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Kommentare von anderen Usern

Taeddel schrieb am 03.10.2021
Begehung am 02.10.2021
Dies ist ein wirklich toller, langer und lohnende Klettersteig. Leider kann ich hier nur den ersten Teil bewerten, da wir aufgrund der Anfahrt erst gegen 12 Uhr einsteigen konnten und die letzte Bahn ab der Mittelstation Seegrube bereits um 17:30 fährt. Das Klettersteig Bahnticket kostet diesen Sommer bereits 31,10 Euro und die Parkgebühr wurde auch etwas angehoben auf 8 Euro. Man fährt bis zur Bergstation und von dort aus erreicht man in wenigen Minuten den Einstieg. Wir haben mit einigen kurzen Fotopausen etwa 3,5 Stunden gebraucht weswegen wir uns dann am Sattel gegen den zweiten Teil entschieden haben. Vom Sattel haben wir etwa 50 Minuten für den Abstieg zur Mittelstation benötigt. Die Sicherungen waren bei unserer Begehung in einem sehr guten Zustand. Jedoch gab es immer wieder ungesicherte Teilstück in nicht ganz ungefährlichem und leicht ausgesetzten Gelände. An sich alles gut machbar, aber dennoch sollte man das bei seiner Planung berücksichtigen. Die Aussicht nach Innsbruck auf der einen Seite und dem wilden Karwendel Gebirge auf der anderen ist ein toller Kontrast. Wir wollen definitiv noch den kompletten Steig machen, ich würde dann aber auf jeden Fall möglichst früh aufbrechen um auch alles genießen zu können.
chris_tough schrieb am 21.06.2020
Wir sind den Innsbrucker Klettersteig am 26.07.2019 gegangen.

Vorbereitung
Es sind zwei verschiedene Topos im Netz verfügbar. Die Betas loben die tolle Aussicht, und nennen den Steig geeignet für Anfänger und Kinder. Wir sind steig-erfahren, trittsicher und schwindelfrei.

Anfahrt
Parken bei N47°17.074 E011°23.721, Kosten 7 Euro/Tag, Automat akzeptiert nur Münzen, ein Automat war defekt

Seilbahn
Fahrt mit der Nordgruppen-Bahn über Seegrube nach Hafelekar. Klettersteig-Ticket kostet 27,70 € pP. Letzte Rückfahrt ab Seegrube um 17:30 Uhr. Keine Abendfahrt (mehr).

Zustieg
Ab Seilbahnstation kurzer Fußweg zum Klettersteig, entgegen der Beschilderung "Klettersteig 15 Min" in 5 Min zu erreichen.
Das Wetter war bewölkt, für den Abend war Regen in Innsbruck angekündigt.

Klettersteig, Erster Teil
Der Einstieg verläuft steil. Personen mit Körpergröße unter 1,70 m werden hier Probleme haben. Manche der Steigeisen sind locker, ein kleines Stück nach dem Einstieg hängt ein ausgebrochener Ankerbolzen lose am Drahtseil. Im weiteren Verlauf verändert sich die Dicke des Stahlseils, manche Segmente sind auch an Steilstellen sehr lang (etwa sechs Meter), so dass bei einem Sturz mit etwa acht Metern Fallhöhe zu rechnen ist. An einigen Stellen hängt das Stahlseil sehr stark durch, was ein Festhalten erschwert, woanders ist es so straff über den Felsen liegend gespannt, dass man innerhalb eines Segments mehrmals seine Sicherung umhängen muss. Der Dolomit ist scharfkantig und spröde, beim Klettern am Fels muss man vor der Belastung vorsichtig prüfen, ob der ergriffene Stein festsitzt. Gefahr von herabfallenden Steinen für Nachsteigende an senkrechten Passagen beachten! Durch die Verwitterungsanfälligkeit des Felsgesteins liegen viele abgeplatzte Steinchen herum, wodurch sich ganze Schotterhalden bilden. Auch der Pfad des Steigs ist mit Schotter übersät.
Nach vielleicht 30 Minuten im Steig endet plötzlich das Sicherungsseil. Ein von Schotter übersäter ausgesetzter Ziegenpfad führt durch ein steil abfallendes Schotterfeld stark abschüssig hinunter, und wieder steil hinauf. Vereinzelt sind gelbe Farbmarkierungen am Felsen zu erkennen. Den Wiedereinstieg in den Klettersteig sieht man nicht - er liegt in der Nähe des Mastes der Sesselliftbahn. Wegen des rutschigen Untergrunds und des steil abfallenden Schotterfeldes brauchen wir lange für die Überquerung. Kurze Zeit später erreichen wir ein Schild, das auf den Beginn (!?) des Innsbrucker Klettersteigs hinweist, Gehzeit 2,5 h. Im weiteren Verlauf ändert sich nicht viel an der Routenführung und der Qualität der Sicherungen. Auch kommt es immer wieder zu sehr kurzen (2 m) bis langen (50 m) Unterbrechungen der Sicherung an exponierten Stellen mit rutschigem Untergrund. So bleibt unsere Anspannung auf hohem Niveau. Auch die ach-so-tolle Aussicht auf Innsbruck hilft nicht, die Stimmung zu verbessern. Es ziehen immer mehr dunkle Wolken auf. Schließlich hören wir Donner. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir etwa 1/3 der Strecke zurückgelegt. Segelflugzeuge rauschen vorbei. Die auf einer der Topos eingezeichneten Notausstiege existieren nicht (mehr?). Es gibt auch im weiteren Verlauf überhaupt keine Hinweise auf Notausstiege. Als es schließlich anfängt, zu hageln, hoffen wir, vom Gewitter verschont zu bleiben. Kurze Zeit später klart es wieder auf, und wir können sehen, wie sich der Regen auf Innsbruck ergießt.
Als wir uns dem Kemacher nähern, kracht es laut aus Richtung des Karwendelgebirges, und wir sehen einen Blitz. Nun regnet es etwa für eine halbe Stunde. Der Fels wird dadurch weniger griffig, und die erdigen Stellen werden weicher. Unsere Fortbewegungsgeschwindigkeit nimmt weiter ab, weil wir vor jedem Schritt die Belastbarkeit prüfen müssen. Am Kemacher werden wir von Raben begrüßt (oder waren es doch Geier?), wir halten uns dort nicht lange auf. Bald hört die Sicherung komplett auf, und wir müssen uns einen Weg über den Grat und den rutschigen Ziegenpfad entlang suchen. So kommen wir nach etwa 6,5 h am Abzweig auf dem Langen Sattel an. Die folgenden 1,5 h bewegen wir uns rutschend und fluchend den Ziegenpfad hinab, bis wir an der Seegrube ankommen. Inzwischen ist es 21:00 Uhr, die letzte Seilbahn ist schon lange abgefahren, und um diese Zeit ist hier auch sonst niemand mehr anzutreffen. Wir machen uns also auf den Weg ins Tal zur Hungerberg-Station, wo wir 2 h und 8,5 km später ankommen.

Im Nachhinein haben wir im Netz einen vergleichbaren Bericht finden (munichmountaingirls). Es bleibt die Frage, wie manch einer darauf kommt, diesen Steig als kindertauglich einzustufen.

Wir haben eine Strecke von 14,4 km in 10h40m zurückgelegt - gemessen vom Ausstieg aus der Bergstation Hafelekar über den Klettersteig zum Langen Sattel bis hinunter zum Parkplatz Hungerburg.
ISAAC schrieb am 17.10.2018
Begangen Mitte Oktober 2018 bei wundervollem Herbstwetter und klare Sicht sowie trockenen Verhältnissen. Mir sind im rechten Teil der Einstiegswand jeweils 2 Übungsklettersteige aufgefallen, die beide zu einem kleinen Vorgipfel führen. Bin sie zwar nicht gegangen, sahen aber relativ leicht aus. Der Hauptsteig Teil 1 ist absolut überweltigend und schafft es trotz echter fehlender Herausforderungen rundum zu begeistern. Mit vielen Fotos und 2-3 Gipfelpausen stehen schnell mal 5 h Gehzeit auf der Uhr. Und da ist auch schon das Problem. Wer also beide Teile machen will, sollte sich ein wenig sputen, denn um 17:15 Uhr geht die letzte Bahn. Wir haben uns dann leider aufgrund der Zeit für den Zwischenausstieg entschieden. Freitags hat man übrigens 3h mehr Zeit, weil es da einen Abendfahrt gibt. Ich empfand den Einstieg weder als Schlüsselstelle noch als C würdig. Es sind genug Klammern in der Wand und wirklich senkrecht ist das Gelände auch nicht übermäßig. Für mich besteht also kein Grund auch für Anfänger nicht (oder gerade für diese nicht)rechts die ungesicherte Rinne hochzukraxeln. Auch der restliche Abschnitt im ersten Teil ist etwas überbewertet worden. (Vielleicht einmal kurz C in der trittarmen Rinnenverschneidung vor dem letzten Gipfel) Sehe den Steig größtenteils im B Berreich und finde, dass er sich hervorragend für konditionell starke Einsteiger und auch Kinder/Jugendliche eignet. Die durchweg hervorragende Absicherung und die sehr sehr wenigen heiklen Stellen ohne Seil ( eine oder zwei) tragen zusätzlich zu dieser Einschätzung bei. Das unterscheidet den Steig z.B vom „Hindelanger“ , der soviel gefährliches ungesichertes Gelände aufweist und daher besser nur von Erfahrenen begangen werden sollte. Alles in Allem schönes Gratabenteuer mit kurzem Zu und Abstieg. Sollte man erlebt haben...
richti123 schrieb am 05.09.2018
Hab den Steig Ende August 2018 gemacht. Schöner Steig, mit toller Aussicht auf das fast 2000 Meter tiefer gelegene Innsbruck, sowie die Stubaier, Zillertaler und Ötztaler Alpen. Bei klarer Sicht dürfte man die Dolomiten sehen. Auf der anderen Seite sieht man die wilde Seite des Karwendels. Der Steig ist sehr gut gesichert, die Schwierigkeiten sind mit C-D korrekt bewertet. Es gibt in paar Stellen, da sind die Verankerungen der Drahtseile nicht ganz fest bzw. herausgerissen. Die Klammern sind aber immer fest. Am Einstieg und im weiteren Verlauf liegen diese teils weit auseinander, so dass man auch im Fels Tritte suchen muss. Für Teil 1 benötigt man etwa 4 1/2 Stunden, da es auch unter der Woche zu Wartezeiten kommt. Die erste Bahn ins Hafelekar (obere Bergstation) fährt ab der Seegrube um 9 Uhr, dies sollte man bei der Planung berücksichtigen. Der Abstieg vom Langen Sattel zur Seegrube dauert etwa 1 Stunde. Die letzte Talfahrt ist dort um 17.15 Uhr, dies sollte man bei der Planung berücksichtigen. Parken kann man in Innsbruck in der Congress bzw. Citygarage. Dort gibt es an der Talstation der Hungerburgbahn Klettersteigtickets. Beim Kauf ist dann das Parkticket bis 18 Uhr im Preis drin.
scanline schrieb am 18.06.2016
Wirklich schöner Steig, im letzten Teil aber teilweise D meines Erachtens nach.
Video (ohne letzten Teil): https://www.youtube.com/watch?v=VZG7Jl5TlSM
Klaus schrieb am 31.12.2012
Bin dieses Jahr im Sommer den Steig gegangen.
Ich finde er ist sehr gut für Anfänger geeignet. Der Erste Teil bis zum Sattel ist nicht besonders schwer, sollte man dann jedoch bereits an seine Grenzen stossen, kann man ab dort bequem zur Seilbahn absteigen.
Der zweite Teil ist anspruchsvoller, jedoch nichts wo vor man sich fürchten muss. Insgesammt ein sehr schöner Steig bei dem idealerweise der Beginn gleich neben der Seilbahn liegt.
Daniel schrieb am 31.07.2011
Ich bin am 16.07.2011 den Steig gegangen. Bei herrlichem Wetter war ich zwar im ersten Lift aber nciht der erste am Steig. Dennoch verteilt sich der Ansturm am Einstieg rasend schnell auf einem sehr schönen und anspruchsvollen Klettersteig. Ich würde diesen Steig nicht für Anfänger empfehlen. Die Sektion 1 wird technisch von dem zweiten Teil des Steiges getoppt. Viele spannende Auf- und Abstiege in Scharten enden auf einer senkrechten Wand, die nochmal Kraft fordert. Ich bin dannach noch auf den Brandjochspitz aufgestiegen und dann zurück zur Seilbahnstation Seegrube. Insgesamt: Eine sehr anstrengende aber sensationell schöne Tour, die ich bestimmt irgendwann noch einmal mache.
Omit-the-Brain schrieb am 07.06.2011
Der Zugang zum Klettersteig war am 04.06.2011 leider noch gesperrt. Nach Aussage des Lift-Personals muss die Alpin Schule den Klettersteig erst freigeben bevor dieser begangen werden darf. Das war bis Samstag aber leider noch nicht der Fall! Wir haben unsere Zeit aber sinnvoll genutzt und uns den Start von rund 50 Drachenfliegern angesehen.
Christian Brauer schrieb am 17.07.2010
Bin den Klettersteig heute mit einem Spezl komplett gegangen.Trotz Nebel eine gelungene Tour.Steig in top Zustand,alle Sicherungen perfekt.Berg Heil aus Oberbayern
Andreas Koller schrieb am 22.10.2009
Klettersteig (Ostteil) begangen im Okt. 2008: Klettersteig in bestem Zustand. Schlüsselstelle im Ostteil ist sicher die Einstiegswand, die jedoch gut zu klettern geht (ein wenig kraftraubend) -> C. Die Anfahrt ist garnicht so kompliziert, wenn man sich vorher schlau macht, wie man zur Hungerburg gelangt. Da muss man auch nicht durch das Zentrum fahren und erreicht den Parkplatz recht rasch. Außerdem nimmt man ohnehin eine der ersten Auffahrten.
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