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Via ferrata di Guerra
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Allgemeines
Monte Chiadenis
2459m
Sappada (1290 m)
725m
4:30h
(4 - C/D)
(5 Bewertungen)
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Sehr schöner Steig, bei dem eine Überschreitung komplett am Stahseil möglich ist, die so aber wohl in selten in einem Klettersteigführer enthalten ist.
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Position/Lage
I: Parkplatz vor der Rif. Sorgenti del Piave/Casera Sesis (ca. 1820 m) im Val di Sesis
A: Parkplatz Ingridalm (ca. 1600m) von Kärnten/Lesachtal
A: Parkplatz Ingridalm (ca. 1600m) von Kärnten/Lesachtal
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Rif. Calvi (2164 m), Hochweißsteinhaus (1868m)
von österr. Seite (Kärnten, Lesachtal): Mit dem Auto bei St. Lorenzen im Lesachtal Richtung Frohn abzweigen und der Straße (anfangs geteert, dann recht rauer Schotter) durch das Frohntal bis zum Parkplatz an der Ingridalm (ca. 1600 m) folgen
Aus Friaul: Von Tolmezzo westwärts auf der SS52. Bei Villa Santina nordwärts auf die SS355 Richtung Ovaro bis nach Cima Sappada kurz nach der Bundesgrenze zu Belluno.
Aus Belluno: von Auronzo di Cadore ostwärts über Santo Stefano Richtung San Pietro di Cadore bis nach Cima Sappada.
von Cima Sappada führt eine 6km lange Straße Richtung Norden bis zum Ausgangspunkt.
↑ nach obenAus Friaul: Von Tolmezzo westwärts auf der SS52. Bei Villa Santina nordwärts auf die SS355 Richtung Ovaro bis nach Cima Sappada kurz nach der Bundesgrenze zu Belluno.
Aus Belluno: von Auronzo di Cadore ostwärts über Santo Stefano Richtung San Pietro di Cadore bis nach Cima Sappada.
von Cima Sappada führt eine 6km lange Straße Richtung Norden bis zum Ausgangspunkt.
Wegverlauf Via ferrata di Guerra
österr. Zustieg: Von der Ingridalm zum Hochweißsteinhaus aufsteigen, dann Richtung Rif. Calvi über das Bladner Joch; man erreicht ein Hochkar unter der markant gezackten Nordseite des Monte Chiadenis, dort am besten am tiefsten Punkt des Weges weglos ostwärts zum Steig unter der Nordwand queren.
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Dem Steig bis zur östlichen Einsattelung zw. Monte Chiadenis und Monte Avanza folgen, dort auf Steigspuren leicht aufwärts in wenigen Minuten zum Einstieg in eine Rinne in der Ostwand am Stahlseil, diese relativ schwierig zum Ostgipfel, dort trifft man auf den von Süden vom Rif. Calvi heraufziehenden Steig (üblicherweise in der Klettersteigliteratur beschrieben), der für uns zum Abstieg benützt wird (einfacher als Aufstieg, quert hin und wieder Falllinie -> Steinschlag!). Nur im unteren Bereich Austieg über trittlose Platten, die bei Nässe unangenehm glatt werden können, diese sind aber zusätzlich zum Stahlseil noch mit Ketten gesichert.
0m
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Rückweg über Rif. Calvi -> Bladner Joch -> Hochweißsteinhaus -> Parkplatz
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↑ nach obenGPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
Sicherheit
Hinweise
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Beschreibung des österreichischen Zustiegs sowie Fotos 1,3-6: Hellfried Schneider
Fotos 7-8: Axel Pohl
Fotos 7-8: Axel Pohl
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15.02.2009
11662
442
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Via ferrata di Guerra
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Kommentare von anderen Usern
Jürgen Meinertz schrieb am 02.08.2007
Ich kann mich dem Kommentar von A. Pohl nur anschließen. Ich hatte das Glück, diesen Weg mehrmals gehen zu können. Zuletzt im Juli 2006. Wunderbarer Weg, tolle Spaghetti, ein sehr schöner Tag. Sehr zu empfehlen.
Axel Pohl schrieb am 31.07.2007
Bin den Steig schon mehrfach als Überschreitung gegangen, genau wie beschrieben; zuletzt im Juli 2006. Nach einer Portion guter Spaghetti auf der Rif. Calvi kann man noch gut die Überschreitung des Mt. Peralba mit Aufstieg über den Sartor Klettersteig und Abstieg über Normalweg anhängen. Ein langer und wunderschöner Bergtag. Das Bier auf dem Hochweißsteinhaus hat man sich dann redlich verdient.