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Sentiero Renato Salvatori
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Allgemeines
Monte Forato
1215m
Lucca (50m)
475m
4:15h
(2.5 - B)
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Position/Lage
Parkplatz am Rif. Albergo Monte Matanna (1042 m)
43.98785 / 10.34414 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Rif. Albergo Monte Matanna, Baita degli Scoiattoli und Rif. Forte dei Marmi
Von Lucca (östlich von Pisa) fährt man auf der SP12 ca. 31km nach Norden in Richtung Castelnuovo di Garfagnana. In Piano di Coreglia biegt man nach links (Westen) ab und folgt den Wegweisern "Matanna" oder Fabriche di Villaco. Die Straße windet sich teilweise sehr schmal entlang eines Flusses über ca. 16km bis zum Pass Foce di Bucino (839m; markantes hohes Stromverteilerhaus). Hier biegt eine kleine asphaltierte Straße nach rechts ab (Albergo Matanna ausgeschrieben). Nach ca. 1km erreicht man den großen Parkplatz bei dem Gasthaus (1040m).
↑ nach obenWegverlauf Sentiero Renato Salvatori
Man überquert den Platz bei der Hütte und hält sich dann auf dem Wandeweg 109 nach rechts in Richtung Foce delle Porchette. Hierbei umgeht man anfangs gemütlich den Monte Nona und steigt dann über steile Kehren zum Sattel ab (980m; 40min). Hier laufen zahlreiche Wege zusammen und trotz der Schilder muß man aufpassen, dass man weiterhin auf dem Weg 109 bleibt. Kurz hinter dem Sattel steigt man in einer Rinne einige Meter steil ab. Dann gemütlich weiter bis zu einer kleinen Kapelle . Vor dieser in Kehren zum Pass Foce di Petrosciana (940m; 30min). Hier weist ein Schild zum Monte Forato (Nr. 110), zudem gibt es eine Gedenktafel für den Sentiero Renato Salvatori. Nun den Markierungen nach Norden folgend erreicht man nach ca. 20min den Einstieg (Achtung: Man sieht die Sicherungen zwar von weitem, der breite, markierte Wanderweg umgeht diese allerdings! Bevor man an den Sicherungen vorbeigeht auf Sicht darauf zusteigen; 1109m).
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Man ersteigt eine kleine Felsstufe mittels Ketten und Seil (2,5, gut griffiger Fels). Dann folgt eine kurze Felswand, die man nach links quert (2,5). Nun steht man vor einer Leiter (2), die auf einen Grat leitet. Dieser (gut gesichert; 2) erweist sich als sehr ausgesetzt. Am Ende steigt man einige Meter ab und übersteigt dem folgenden Grat ungesichert (rechts Wald, links Steilabstürze). Nach 50m leiten noch einmal einige Sicherungen (2,5) im Zickzack nach oben, bis man das Ende (Tafel) der Seile erreicht (1170m; 25min). Nun folgt man dem deutlichen (aber unmarkierten) Pfad, der sich immer wieder mal über den Grat (Tiefblicke), oder dessen rechte Seite schlängelt. Nach weiteren 20min steht man schließlich auf dem Gipfel des Monte Forato (1215m).
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Zuerst auf dem gleichen Weg (Klettersteig) wieder zur Foce di Petrosciana (30min). Nun entweder a) auf dem gleichen Weg zurück (1h), oder (wie hier empfohlen) noch den unschwierigen, aber netten Klettersteig Ferrata del Procinto (M-a-4) mitnehmen. Dazu folgt man auf dem Rückweg nicht mehr dem Anstieg zur Foce delle Porchette, sondern nimmt den rechten Wanderweg Nr. 6 (Richtung Baita degli Scoiattoli und Rif. Forte dei Marmi). Hierbei umgeht man (ansteigend) die Berge Monte Nona und Monte Procinto zuerst nord- und westseitig. Hinter dem Rif. Forte dei Marmi folgt man dem Weg 6 noch etwas, bis man an einen Abzweig "Procinto" nach links gelangt (950m; 1h; weitere Beschreibung siehe Tour M-a-4). Ansonsten geht man hier weiter ansteigend (in Stein geschlagene Kehren) bis zum Passo Cellare Matanna (1137m; großes Kreuz). Hier sieht man schon wieder das Albergo Matanna, welches man unschwierig erreicht.
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↑ nach obenÜbersichtskarte Sentiero Renato Salvatori
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
Sicherheit
Hinweise
Am Gipfel Monte Forato fehlen die Markierungen, um die Tour nach Norden ungefährlich weitergehen zu können. Wer zum Felsentor gelangen möchte, geht am besten wieder zum Einstieg und folgt von dort dem Wanderweg weiter. Eine insgesamt eher einsame Gegend (gerade unter der Woche). Die Hütten haben nicht immer offen. Beim Albergo Matanna jede Menge Tiere (gerade für Kinder interessant).
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Fotos 1-5: Jürgen Krause
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03.04.2009
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