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Sentiero Clemente Chiesa
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Allgemeines
Val Scura
1200m
Levico Terme (505m)
750m
4:00h
(2 - A/B)
(7 Bewertungen)
-
Landschaftlich sehr schöne Tour, Klettersteig etwas mickrig (qualitativ und quantitativ).
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Diese Tour haben schon 7 User gemacht:
Jörg Manni-Fex Maulwurf Christof-LO DieZweiWanderer Bergfreunde Ellen
Jörg Manni-Fex Maulwurf Christof-LO DieZweiWanderer Bergfreunde Ellen
Position/Lage
Albergo la Vedova, ca. 500 m
45.988646 / 11.301151 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Alb. Monterovere (1255m)
Von Trient nach Caldonazzo am gleichnamigen See. Von Quaere am Ostufer Richtung Süden zum Albergo la Vedova (Parkplatz)
↑ nach obenWegverlauf Sentiero Clemente Chiesa
Der Strasse Richtung Süden folgend bei einer Rechtsbiegung geradeaus (Weg 233)(5 min.).
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Immer dem Bach aufwärtsfolgend, mal rechts, mal links. Kürzere Klettersteigstellen sind immer wieder durch längere Gehpassagen unterbrochen. Um so höher man kommt, desto schöner die Tour. Zum Schluss an einem Wasserfall vorbei in den Wald auf der Hochfläche und zur Strasse (knapp 2,5 h). Von hier links in wenigen Minuten zum Albergo Monte Rovere.
0m
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Entweder über den Klettersteig oder auf o.g. Strasse rechts haltend über die "Kaiserjägerstrasse" zurück zum Ausgangspunkt (je 1,5 h).
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↑ nach obenÜbersichtskarte Sentiero Clemente Chiesa
GPS-Track/Höhenprofil
Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)! ↑ nach oben
Sicherheit
Hinweise
1) Die Faulheit, nicht beim Albergo la Vedova zu parken, sondern in der beschriebenen Rechtskurve des Zustiegs brachte, mir ein aufgebrochenes Auto …
2) Die "Kaiserjägerstrasse" war im 1. Weltkrieg eine sehr wichtige Nachschubverbindung auf die Hochfläche der Sieben Gemeinden.
2) Die "Kaiserjägerstrasse" war im 1. Weltkrieg eine sehr wichtige Nachschubverbindung auf die Hochfläche der Sieben Gemeinden.
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Beschreibung: Jörg
Fotos: Hans-Dieter Springmann/Regine Gebhardt
Fotos: Hans-Dieter Springmann/Regine Gebhardt
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02.10.2019
19763
718
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Literatur / Wanderkarte
User-Kommentare zu Sentiero Clemente Chiesa
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Kommentare von anderen Usern
Christof-LO schrieb am 15.07.2016
Wir sind den Steig am 26.5.2016 gegangen. Schöne Kombination aus Wanderung und Klettersteig, landschaftlich sehr beeindruckend. Auch ich finde, daß die Bezeichnung »mickrig« den KS-Abschnitten nicht gerecht wird. Übrigens ist den KS-Abschnitten in Teilen anzusehen, daß sie frisch gewartet wurden (neues Seil, neue Eisen).
Die Geröllabschnitte im oberen Bereich sind nicht ohne, zumal wir dort einmal die Markierung verloren haben und deswegen einen nicht ungefährlichen Umweg von einer Stunde vorsichtiger Geröll-Kraxelei machten. Der Rückweg über die Kaiserjägerstraße bzw. den Weg 202 war ziemlich ermüdend und dauerte gut 2 Stunden.
Die Geröllabschnitte im oberen Bereich sind nicht ohne, zumal wir dort einmal die Markierung verloren haben und deswegen einen nicht ungefährlichen Umweg von einer Stunde vorsichtiger Geröll-Kraxelei machten. Der Rückweg über die Kaiserjägerstraße bzw. den Weg 202 war ziemlich ermüdend und dauerte gut 2 Stunden.
Maulwurf schrieb am 29.09.2012
Ein landschaftlicher ansprechender Steig mit einigen wenigen gesicherten Stellen. Allerdings sollte man unbedingt ein gutes Maß Trittsicherheit mitbringen, die Wege bestehen größtenteils aus losem Kies. Wenn es im oberen Teil dann mal ausgesetzt wird, dann aber so richtig. Bei schlechtem Wetter kann es hier schnell heikel werden, da die steilen und ausgesetzten Wege dann übel rutschig sind.
Kurz vor dem Albergo ist ein Wanderparkplatz, hier kann das Auto abgestellt werden. Der dann folgende Abstieg führt über die Kaiserjägerstraße, wobei der Wanderweg 202 viele Serpentinen abkürzt. Unten kommt man dann ein kleines Stückchen unterhalb der Kehre wieder auf die Straße.
Kurz vor dem Albergo ist ein Wanderparkplatz, hier kann das Auto abgestellt werden. Der dann folgende Abstieg führt über die Kaiserjägerstraße, wobei der Wanderweg 202 viele Serpentinen abkürzt. Unten kommt man dann ein kleines Stückchen unterhalb der Kehre wieder auf die Straße.
Manne schrieb am 16.05.2009
Sind jetzt im Urlaub (Mai 09) auch diesen Klettersteig gegangen. Die Tour bietet sehr viel, mehrfache Bachquerungen, Leitern, Geröllquerungen und auch kleine Klettereinlagen, ohne richtig schwierig zu sein. Unterschätzen sollte man die Tour jedoch auch nicht. Als wir gingen, stürzte eine Frau im oberen Bereich beim Wasserfall in den Fluß und musste mittels Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Jochen Hemmleb schrieb am 31.03.2008
Sind den Steig am letzten Samstag (29.3.) gegangen. Die Klettersteigpassagen an sich sind nicht besonders schwierig, dafür ist der Steig besonders in der oberen Hälfte recht alpin und sehr eindrucksvoll: Nach Verlassen des Haupttals (Leiter an Felsblock; s. Bild) steigt der Steig durch Waldgelände bis zu einer Quellhöhle an. Der nachfolgende Steigabschnitt am Fuß der oberen Felswände führt stellenweise über sehr brüchigen Fels, die alten zerstörten Sicherungen sind vielfach noch sichtbar. Die Querung durch den obersten Kessel nach links zur Brücke unter dem Wasserfall ist steinschlaggefährdet, wir erlebten eine gewaltige Salve! Helm unbedingt nötig. Am besten im Schutz eines großen Felsblocks ca. 20 m absteigen und das rinnenartige Schuttfeld an seinem Fuß queren. So ist man am schnellsten aus dem gefährlichen Bereich. Dann über erdigen Schutt an der rechten Bachseite hinauf zum drahtseilgesicherten Band vor der Brücke.
ISCHIA WALTER schrieb am 02.11.2007
02.11.2007:In allgemein ist dieser Klettersteig nicht so anspruchvoll aber schoen.Schade das man diese Klettersteige von ersten Weltkrieg nicht meher schonen kann.Man koennte auch mehrere Markierungen einsetzen.
Friedeman Rau schrieb am 07.09.2006
August 2006 haben wir mit einer kleinen Gruppe begangen. Sehr schöne Schlucht. Achtung: Ich bin ein paar Tage zuvor den Steig hinabgestiegen und dabei ist es an etlichen Stellen sehr schwer, die Markierungen zu finden und auf dem rechten Weg zu bleiben! (Etliche Bachüberquerungen; alte Pfade, die im Nirvana enden).
Hans-Dieter Springmann schrieb am 25.08.2006
Ich habe den Steig im Zusammenhang mit dem E5 am 28. Juli 06 begangen. Er ist zwar nicht sehr anspruchsvoll, doch das Prädikat »mickrig« ist nicht ganz angebracht. Es müssen ja nicht immer nur die senkrechten Wände sein, die einen Klettersteig interessant machen! Ich hoffe wenigstens noch auf EINE Zustimmung!
Astrid Hess schrieb am 13.08.2006
Der Klettersteig wurde durch einen Erdrutsch 2003 zerstört worden und ist jetzt um einiges anspruchsvoller und auch interessanter geworden ( wir kannten ihn auch vorher)
Wir können den guten Wartungszustand nur bestätigen, Seile und Eisen sind neu, Wegmarkierungen ebenfalls. Die Gehabschnitte erfordern tw. hohe Trittsicherheit, da der Weg einige (frische) Geröllabgänge quert. Nach oben hin dann mehr Klettersteig und etwas spektakulärer, auch wenn der Wasserfall wg. Trockenheit nicht allzu mächtig daherkam. Lohnend aber auch wg. der Talblicke auf dem Rückweg.