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Oberlandsteig



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Tourdetails
Karte
Sicherheit
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Literatur
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Römerberg

Zielhöhe
494m

Talort
Konstein (406 m)

Höhenmeter
500m

Gehzeit
4:30h

Schwierigkeit
(3 - B/C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(39 Bewertungen)

Eröffnung
1929

Resumee
Anspruchsvolle Klettersteig-Wanderung (Oberland-Blau, alternativ die leichte Variante Felsensteig/Oberland-Rot) im Naturpark Altmühltal mit ansprechenden Passagen (stellenweise bis C, meist B/C) und vielen (ungesicherten) Kraxeleien, die auch mal den 2. Grad UIAA erreichen können, was im Abstieg schon etwas Kletterfertigkeit und stabile Nerven erfordert. Alle schwierigen Passagen (B und schwerer) können auf dem ROT markierten Felsensteig (Oberland-Rot) weiträumig umgangen werden. Allerdings hat auch der rote Felsensteig steile Passagen auf z.T rutschigem Waldboden (Buchenlaub) und 2 kurze, seilversicherte Abschnitte A/B.

Haben Sie diese Tour schon gemacht?

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Position/Lage

Ausgangspunkt
Parkplatz Oberlandsteig (400m) an der Aichaer Straße in Konstein unterhalb vom Dohlenfels.
Alternative Startpunkte nennt die homepage des DAV Ingolstadt - siehe Hinweise.
Ausgangspunkt GPS
Hütten
-
Anfahrt
Von der A9, Ausfahrt "Altmühltal" nach Eichstätt, weiter nach Dollnstein, dort nach Süden nach Konstein. Dort zunächst durch den Ort durch, nächstmögliche links, an einer links abbiegenden Vorfahrtsstraße, kurz links, dann rechts in die "Seitenstraße". Nach erstem Haus rechts Hinweisschilder.
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Wegverlauf Oberlandsteig

Zustieg
Vom Ausgangspunkt Parkplatz zunächst 350m zurück nach Westen zur Kreuzung Aichaer Straße/Seitenstraße. In der Seitenstraße biegen wir nach wenigen Metern rechts ab und folgen einem Weglein bergan. Nach wenigen Minuten folgt eine felsige Kletterstelle (I), die wir problemlos meistern. Kurz darauf trennen sich die Wege (blau / rot), wobei wir der blauen Markierung nach links folgen (15 min.)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Dem Blau markierten Oberlandsteig folgt der leichtere, Rot markierte „Felsensteig“, auf dem alle schweren Kletterpassagen umgangen werden können. Auch hier wird zunächst "nur" leichte Kletterei ohne Sicherungen geboten. Nach mehreren Aufs und Abs wird die Markierung spärlicher, den richtigen Weg zu finden kostet Zeit. Der Steig selbst errinnert nun stark an den ersten Teil des Höhenglücksteiges, für Mittelgebirgsverhältnisse stark ausgesetzt, aber technisch nicht schwierig. Auch der zweite gesicherte Teil, der nach einem Gehstück im Wald erreicht wird, bietet ein schönes Klettersteigerlebnis. Danach läuft der Steig über ein paar Felsen Richtung Aicha, das nach 1,5 h erreicht wird.
Wer den zweiten Teil des Oberlandsteigs dranhängen will, bleibt im Wald und folgt den blau-rot markierten Pfaden weiter nach Osten zu den Felsen nördlich und nordöstlich von Aicha bis zum Lochwandl, wo der letzte und schwerste Aufstieg des ganzen Steigs wartet (kurz C). Noch einmal geht es durch Blockgelände bergauf, bis der Steig den Funkmast östlich von Aicha ereicht und in den Abstiegspfad übergeht, der hinab zur Fahrstraße führt. Wer hier ein zweites Fahrtzeug deponiert hat, spart sich den knapp einstündigen Rückweg über den Urdonautalsteig nach Konstein (GPS Parkplatz: 48.827932, 11.110321)
Anstieg Höhenmeter
500m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Rückweg auf dem Urdonautalsteig (3,5 km, 55 Min);
Als Rückweg kommt theoretisch auch der Felsensteig (Oberlandsteig-Rot) infrage, der nur kurz gesichert ist (A/B).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
1:00h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Süd (im Wald)
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Übersichtskarte Oberlandsteig

GPS-Track/Höhenprofil Oberlandsteig

Video


Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
jeder Felsen kann auf dem leichten Felsensteig/Oberland-Rot umgangen werden
Markierungen
BLAU für den Klettersteig; ROT für den alternativen Felsensteig. Die Farbtupfer kommen bei gemeinsamer Streckenführung auch kombiniert als Blau/Rot vor, oder auch als Blau auf dem einen Baum und Rot auf einem der nächsten Bäume. Da der KS Oberlandsteig Blau und auch der Felsensteig (Oberland Rot) in beide Richtungen begehbar und markiert sind, muss man schon genau hinsehen, um auf Kurs zu bleiben. Dabei hilft auch der GPS-Track des DAV Ingolstadt, den es separat für beide Steigvarianten gibt - siehe Hinweise.
Sicherungen
straff gespannte 17mm-Seile, wenige, kleine Eisenbügel,
Gesteinsart
Kalk
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Hinweise

Hinweise
Der Zeitansatz beinhaltet die Rückkehr am Waldrand auf dem markierten Urdonautalsteig .

https://www.dav-ingolstadt.de/kletteranlagen-und-gebiete/oberlandsteig (Aktuelles, Flyer, Übersichtskarte, Wegbeschreibung, GPS-Tracks; der Track addiert im Steig 4,9 km, wobei der Rückweg von 3 km noch dazukommt)
Hintergrund
Der Oberlandsteig im Wellheimer Trockental zwischen Konstein und Aicha ist ein drahtseilversicherter Klettersteig mit langer Tradition, der Ende der 1920er Jahre von Mitgliedern der Sektion „Berg-Glück“ errichtet wurde - siehe homepage des DAV Ingolstadt.
Urheberhinweise
joecoole Bearbeitung im Mai 2025
Fotos 1-5: Jörg
Fotos 6,7: Peter Weyrauther
Foto 8: Björn Groß
Fotos 9-12: Ulrich Eiglmeier
Der GPS-Track von Volker Kurz zeigt nur den westlichen Abschnitt des Oberlandsteigs. Der Track des gesamten Steigs findet sich zum download auf der homepage des betreuenden Vereins:
https://www.dav-ingolstadt.de/kletteranlagen-und-gebiete/oberlandsteig
Anfängereignung
nur bei kompetenter Betreuung und unter Umgehung der C-Stellen* durch Ausweichen auf den leichteren Felsensteig/Oberland-Rot ;
* die homepage des DAV Ingolstadt bewertet mit C/D
Letzte Änderung
22.05.2025
Aufrufe
93402
Interne ID
13

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Fotos zu Oberlandsteig


von
 
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User-Kommentare zu Oberlandsteig

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Kommentare von anderen Usern

joecool schrieb am 22.05.2025
Begehung am 19.5.2025: Eine schöne, in der Summe auch durchaus anstrengende Wanderung mit vielen Kraxelstellen und einigen kurzen, versicherten Klettereinlagen bis C.
Dem Kommentar von askul (2017) folgend sind wir den sehr steilen Direktanstieg zu Lucky Luke zum Stahlseil aufgestiegen – was aber ein Fehler war, denn dort direkt in das Stahlseil einzusteigen brachte uns - nicht gleich erkennbar - auf den Kurs zurück nach Konstein… Stattdessen müsste man das Stahlseil ignorieren und der blauen Farbmarkierung nach rechts (Osten) zum nächsten Felsen folgen, womit man aber die interessanten Steigabschnitte westlich von Lucky Luke verpasst.
Also besser doch die 350m vom Oberlandparkplatz zurück zur Seitenstraße und dort einsteigen, was so manche Orientierungsprobleme vermeiden sollte. Da, wo der Steig nordwestlich von Aicha wieder den Waldrand erreicht, könnte man nach nicht mal der Hälfte des Steigs auf dem Urdonautalweg wieder zum Parkplatz zurückkehren, und offenbar haben das früher auch Viele gemacht; auch der obige GPS-Track endet hier. Aber die Steige Blau und Rot führen im Wald noch 1 Std. weiter nach Osten (Merltürme etc.), wobei bis zum Funkturm außer angenehm schattigen Pfaden noch einige anspruchsvolle Kraxelstellen sowie 2 Klettersteigpassagen warten, darunter der mit C schwerste Aufstieg kurz vor Schluss. Gerne wieder!
Angela schrieb am 13.09.2017
Der Oberlandsteig liegt ja fast vor unserer Haustür und somit ein Muss für uns. Aus dem "Muss" hat sich gleich nach der ersten Begehung ein Türchen für spontane weitere Touren aufgetan. Hier fühlte ich mich richtig wohl und auch Rico war angenehm überrascht. Natürlich gibt es hier nicht das Panorama wie im Hochgebirge aber dafür ist man auch nicht ganz so wetterabhängig. Ich kann hier richtig gut meinen Bewegungsdrang nachgeben ohne, den bei mir leider ständigen, Kampf mit der Höhe. Für diesen Freitag ist schon der nächste Ausflug hierher geplant.
askul schrieb am 31.08.2017
Hinweise auf den Klettersteig sucht man am Parkplatz bei Konstein vergebens. Anwesende Kletterer halfen mir beim Zustieg. Wer ohne große Suche und unter Umgehung der anfänglichen seillosen Kletterstellen direkt zum seilgesicherten ersten Teil will, kann diesen Zustieg wählen:

Vom Parkplatz am östlichen Ortsrand von Konstein direkt auf den Dohlenfelsenfuß zugehen. Dort auf der Übersichtstafel zu den Konsteiner Kletterfelsen (Bild in der Galerie oben) den Felsen "Lucky Luke" suchen. Dann an der Tafel rechts ab in den Wald und nach "Braut und Bräutigam" am Fuß von "Asterix und Obelix", also ca. 200 Schritte nach der Übersichtstafel, links der Holzbohlentreppe folgen und links an "Asterix und Obelix" vorbei steil zu "Lucky Luke" aufsteigen. Vom Fuß von "Lucky Luke" sieht man schon die Eisenstifte des Klettersteigs hoch oben in der Wand. Links um "Lucky Luke" herum hochsteigen zum Einstieg in den Klettersteig. Zeitbedarf bis Einstieg 8-15 Minuten ab der Übersichtstafel (je nach Kondition im steilen Aufstieg).

Der erste Teil hat (Stand 29.08.2017) zwar noch das alte Stahlseil, aber schon neue Felsanker zur Aufnahme eines neuen Stahlseils. Im zweiten Teil wurde die alte Seilführung schon komplett entfernt und durch neue Felsanker und ein neues "ultradickes" Stahlseil ersetzt. Zur dritten und vierten Teilstrecke bei Aicha kann ich nichts sagen, weil ich von diesen Teilen aufgrund der völlig fehlenden Vorortbeschreibung noch nichts wusste... :-(

Übrigens: Wenn man ständig nach dem Stahlseil greift und die dargebotenen Stahlstifte nutzt, ist der Steig, wie von allen beschrieben, ein Anfängersteig. Wenn man nach den Griffen und Tritten im Fels sucht und auch mal auf Reibung geht, können auch Geübte richtig Spaß haben ;-)

Die beste Übersichtskarte zum gesamten Steig Oberlandsteig (blauer Punkt) inkl. gut erkennbarem Verlauf hat die DAV-Sektion Ingolstadt: dav-ingolstadt.de > Oberlandsteig > Übersichtskarte (direktlink Stand 31.08.2017: https://www.dav-ingolstadt.de/oberlandsteig/uebersichtskarte )

Der DAV-Ingolstadt gibt übrigens folgende Seillängen an:
- Lucky Luke: 100m
- Vergessene Wand: 50m
- Winnetou-Kessel: 6m
- Lochwand: 10
(Quelle: https://www.dav-ingolstadt.de/images/oberlandsteig/2017Material/Oberlandsteig-Wegbeschreibung-Bilder-V003.pdf)
Nick schrieb am 15.08.2017
Wir können uns den anderen Meinungen größtenteils nur anschließen. Es ist ein schöner, wenn auch kurzer, Steig. Nachdem wir uns zig mal verlaufen haben war es dann doch noch möglich, sich im Sicherungsseil einzuklinken. Allerdings verleiht die etwas dürftige Ausschilderung dem ganzen einen besonderen Flair. Alles in allem und nach 3 Std inkl. Schnitzeljagd hat sich der Tagesausflug (150km Anreise) für uns gelohnt.
Solli schrieb am 14.06.2017
Für Anfänger oder wenn man gerade in der Gegend ist ein netter Übungs-Klettersteig. Eine weitere Anreise lohnt sich aber nicht unbedingt, dafür ist der eigentliche Steig zu kurz.

Neben den gesicherten Stellen mit Stahlseil und Stiften gibt's in der Gegend noch weitere Möglichkeiten zum Klettern, man kann sich also schon etwas austoben. Bei allen Felsen gibt es auch einfache Alternativen außen rum.
Onno schrieb am 22.06.2015
Wir ( 48,46,14 ) haben letzte Woche endlich mal Gurte und Sicherungen gekauft und sie dann Sonntag bei gutem Wetter auf diesem kleinen Steig eingeweiht. Selbst mein Sohn (14) war gut bei der Stange zu halten.
Highlight ist die Stelle vom Titelbild, eine senkrechte Wand die auf Eisenbügeln zu queren ist.
Hier geht es nur 10m abwärts -- nicht 100m oder mehr wie in den Alpen. Wenn man das zum ersten Mal macht, ist das auch ganz gut so.
Im Gegensatz zur Rheinschleife ( dort hat man nur "sinnlos" Eisen in die Wand gehauen ) kann man dies hier als "echten" Klettersteig bezeichnen, der sehr gut für Anfänger wie uns geeignet war. Mit uns zusammen ist eine weitere Gruppe Anfänger gelaufen, die auch zufrieden schienen.
Trotzdem geht die nächste Wochenendtour wieder in´s Allgäu zu den "richtigen" Bergen -- für uns etwa die gleiche Fahrzeit.
Markierung und Sicherung im Fels waren aus meiner Sicht erste Klasse. Ich könnte mir nicht vorstellen, den Weg mit kleinen Kindern zu laufen -- meine Frau hatte teilweise schon Mühe mit den Schrittlängen.
Besonders gut hat uns gefallen, daß es auch viele kleine Felsen zum Klettern ohne Eisen gab.













Kletterer66 schrieb am 11.05.2014
Sau geil:), Wir haben eine kleine sontags kletterei gemacht. Der Klettersteig war gut gesichert und auch schön griffig. Kann mann nur weiter empfehlen.
Der Mühlhäuser schrieb am 07.12.2013
Schön zu hören, dass sich die Markierung verbessert hat. Ich war mit unserem Sohn im Oktober 2010 hier (sein erster Klettersteig) und hatte etwas Mühe ihn bei der Stange zu halten. Das ganze ähnelte damals eher einer Schnitzeljagd als einem Klettersteig.
Die Kletterpassagen - wenn man sie gefunden hatte - waren gut, teilweise auch mit Freikletterei auf einem Felsgrat (Anfänger sollten diesen Teil umgehen).
Die Markierungen waren mäßig bis fehlend und haben uns etwas den Spaß vermiest.
Wichtig ist es 1-2 trockene Tage vor dem Begehen abzuwarten, weil der Steig überwiegend im Wald liegt und der Fels daher nur langsam abtrocknet.
eddyisonline schrieb am 03.07.2013
Also die Angaben hier passen nicht zu dem Steig. Die Gesamtlänge beträgt lt. GPS 8,4km, Höhenmeter ca. 400. Insgesamt gibt es 4 gesicherte Kletterpassagen und weitere 6-8 ungesicherte, welche durchaus auch den II-Schwierigkeitsgrad erreichen können.
Der Steig ist Top Beschildert - wie man sich hier nicht zurechtfinden kann weiss ich nicht. Idealerweise parkt man am Parkplatz in Konstein, dann in der "Seitenstr." immer dem Schild nach. Der Weg ist durchgängig Rot markiert, an den Kletterpassagen ist die Markierung Rot und Blau. Hier folgt man immer Blau (da Rot die Kletterpassage umgeht). Nach Ende eines Abschnitts kommt man automatisch wieder auf den Roten Weg. Es gibt also nicht zwei verschiedene Wege sondern einen Weg mit Kletterstellen, die man umgehen kann. Zu den Kletterstellen - Die erste erreicht man nach ca. 1 Km und etwas (wenn nass unschönen) Freikletterei. Nicht schwierig, aber da es eine reine Stiftreihe im Fels ist, auch um eine Felsnase herum, stimmt der Schwierigkeitsgrad mit B. Der zweite Abschnitt ist ähnlich wie der erste, erreicht aber nicht ganz die Schwierigkeit. Danach wird erstmal ca. 2,5 km gewandert, bzw. einige Aussichtsfelsen erstiegen, bevor dann die dritte (kürzeste) Stelle kommt. Unschwierig. Die letzte Stelle hat es dann nochmal in sich, erreicht B/C und wird Lochwand genannt- ein Steiler Felsaufschwung, quasi die Bergführerplatte in etwas leichter. Der Steig endet am Funkturm (und nicht früher...). Bei Nässe / Vortagesnässe würde ich den STeig nicht machen da durch die verschattete Waldlage häufig die Felsen dann extrem rutschig werden und man doch viele Stellen ungesichert macht.
Mountain Dew schrieb am 17.07.2011
Bin den blauen Steig am 02.07.2011 (teils) gegangen. Es war sehr schwer den Einstieg zu finden,
bin vorher bestimmt 45min. im Wald umhergeirrt. Es sind zwar hier und da die roten und blauen
Markierungen zu finden, jedoch kann man nicht wirklich eine klare Route erkennen.. Er ist ganz
nett um mal eine Übungsstunde eizulegen oder um seine Klettersteigausrüstung auszuprobieren
aber viel mehr Spaß macht es in den \"echten\" Bergen.
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