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THEMA: Wie wichtig ist ein Smartphone in den Bergen?

Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 04 Sep 2015 20:38 #16

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Pressemeldungen - Unfälle - Handyspot

:laugh:
Immer auf der Suche nach Klettersteigfans und Neulinge (Raum NRW)für Kurzurlaub in den Alpen/Dolos
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 04 Sep 2015 20:40 #17

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Versteht ich net ;-)
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 04 Sep 2015 22:47 #18

Interessantes Thema hier mittlerweile:

Also ohne Smartphone geh ich niemals ins Gebirge. Warum?

1) GPS - ich nutze die App Scout - jeder noch so kleine Wanderweg ist hier verzeichnet. Weltweit. Offline (für 10EUR) - das erspart mir jede Karte und hat mir schon oft an seltsamen Wegkreuzungen die Richtung vorgegeben. Ebenso berechnet er mir in Sekunden die Wegstrecke und die Zeit - erstaunlich exakt. Eine Papierkarte hatte ich schon Jahre nicht mehr in der Hand.
2) Altimeter - auch eine Nette App - nichts anderes als ein Höhenmesser. Prima wenn man da ablesen kann, och sind ja nur noch 300 Hm...
3) Taschenlampe - früh morgends super
4) Fotos - ich habe natürlich auch eine kleine Cam dabei aber die Panoramafunktion ist einfach toll. Tops aus den KS Führern fotografier ich ab und leg sie in den Speicher.
5) Runkeeper - auch nett im Anschluss zu sehen was man heute geschafft hat - Strecke, Höhenmeter und Kalorienverbrauch - das baut auf abends beim Germknödel ;)
6) Die Notfall-App - tatsächlich finde ich die auch sinnvoll
7) und natürlich die Möglichkeit, morgends nochmal die Wetterlage zu checken.

Ich frag mich eher wie andere das ohne so ein Teil schaffen...
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 06:45 #19

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eddyisonline schrieb:
Interessantes Thema hier mittlerweile:

Also ohne Smartphone geh ich niemals ins Gebirge. Warum?

1) GPS - ich nutze die App Scout - jeder noch so kleine Wanderweg ist hier verzeichnet. Weltweit. Offline (für 10EUR) - das erspart mir jede Karte und hat mir schon oft an seltsamen Wegkreuzungen die Richtung vorgegeben. Ebenso berechnet er mir in Sekunden die Wegstrecke und die Zeit - erstaunlich exakt. Eine Papierkarte hatte ich schon Jahre nicht mehr in der Hand.
2) Altimeter - auch eine Nette App - nichts anderes als ein Höhenmesser. Prima wenn man da ablesen kann, och sind ja nur noch 300 Hm...
3) Taschenlampe - früh morgends super
4) Fotos - ich habe natürlich auch eine kleine Cam dabei aber die Panoramafunktion ist einfach toll. Tops aus den KS Führern fotografier ich ab und leg sie in den Speicher.
5) Runkeeper - auch nett im Anschluss zu sehen was man heute geschafft hat - Strecke, Höhenmeter und Kalorienverbrauch - das baut auf abends beim Germknödel ;)
6) Die Notfall-App - tatsächlich finde ich die auch sinnvoll
7) und natürlich die Möglichkeit, morgends nochmal die Wetterlage zu checken.

Ich frag mich eher wie andere das ohne so ein Teil schaffen...

Hast du auch ein Solarladegerät dabei, für den Fall, dass der Akku leer ist.
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 07:06 #20

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Ich will niemandem was Böses! Das ist mir wichtig das klarzustellen, damit keine falschen Gedanken entstehen. Eddyison und Joe Cool, euch gönne ich euer Gerät, und es hat auf jeden Fall Funktionen die sinnvoll sind.
eddyisonline schrieb:
Ich frag mich eher wie andere das ohne so ein Teil schaffen...

Ich bin nun seit 15 Jahren in den Bergen unterwegs, meistens allein, horizontal und vertikal. Die zeitlich längste Tour dauerte 14 Stunden (Olperer-Überschreitung in den Zillertalern), die streckenmäßig längste hatte 33 km (3 Gipfel in den Grampian Mountains in Schottland), der höchste Berg war der Großvenediger, und Gewitter hatte ich mehr als ich zählen kann. Ich verlaufe und versteige mich regelmäßig, in Schottland stand ich auch schon mal auf dem falschen Berg (und hab es erst viel später gemerkt), und ich hatte wie jeder der viel unterwegs ist auch schon viele gefährliche Situationen ... Alltag eines Bergsteigers halt :)

Wie mache ich das nun ohne so ein iDing? Nun, ich benutze Karten, ich lese Führer, ich recherchiere vorher viel im Internet (und verlaufe mich seitdem nicht mehr ganz so oft) und versuche mir am Küchentisch die Tour einzuprägen, was dazu führt, dass ich beim Gehen die Umgebung meist halbwegs im Kopf habe. Das Wetter wird permanent beobachtet, genauso wie die Umgebung (mit Steinschlag habe ich einige äußerst hässliche Erfahrungen gemacht). Bei unsicheren Verhältnissen frage ich Entgegenkommende oder denke permanent aktiv mit: Die Frage, ob ich da auch wieder zurück kann, ist für mich als Alleingänger immer im Vordergrund.

Sprich, ich setze meine Fähigkeiten ein: Das was ich im Lauf der Jahre gelernt habe, die Technik die mir zu Hause zur Verfügung steht, und vor allem meinen gesunden Menschenverstand. Wenn mir mein Handy runterfällt hebe ich es auf, setze es wieder zusammen und gut. Wenn ich meine Karte verliere habe ich die Umgebung halbwegs im Kopf, den Höhenmesser habe ich in die Uhr integriert am Arm, und die wichtigsten Utensilien sind und bleiben das Erste-Hilfe-Set und das Klopapier, Dinge ich tatsächlich immer dabei habe.

Wahrscheinlich ist das eine Generationenfrage, denn ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen wozu man so ein Gerät tatsächlich braucht. Notfall? Sehe ich ein, aber wieso ging das jahrzehntelang ohne iDing? Die hauptsächliche Anwendung die ich bei diesen Dingern sehe ist die, nachts in den Matratzenlagern andere vom Schlafen abzuhalten. Ich bin da mittlerweile schon ein paar Mal ziemlich sauer und auch lauter geworden, und das ist auch mit ein Grund warum ich inzwischen immer seltener auf Hütten gehe. Wenn ich kommunizieren will gehe ich an den Stammtisch und nicht ins Matratzenlager!

Aber wie gesagt, wahrscheinlich ist das eine Sache der Generation. Ich behaupte, dass ich so einen Quatsch nicht brauche. Punkt :cheer:
Die meisten Menschen [..] erleben die Natur als enttäuschende Umsetzung von TV-Eindrücken oder als Bedrohung.
Hans Lozza, Wanderführer durch den Schweizer Nationalpark
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 12:28 #21

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Wie wir Preußen zu sagen pflegen:
"Jeder soll nach seiner Façon selig werden."
Ehe es wieder wie beim GPS-Thema zugeht...
Jede Fraktion sollte die andere machen lassen, es wird eh keine klein beigeben! Von daher ist es ja auch keine Diskussion sondern nur ein "ich teile meine Meinung mit". Sorry, ist meine Meinung...
MfG Dirk
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 14:57 #22

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Ein Smartphone in den Bergen - keine Frage es hat viele Vorteile, nur was dann viele nicht bedenken - wenn es ausfällt (leerer Aku - geht bei stundenlangen unbemerkten Funkloch oder auch -10° + starker Wind sehr schnell - etc. ) - was dann??? Die meisten haben ja gar keine Karte mehr im Rucksack - geschweige können sie sie benützen. Mit so einem Ding verlernt man halt auch wieder viel (Wetterveränderungen bemerken und deuten können, Orienierung...).

Wenn man völlig abhängig davon ist weil alle Infos zur Tour NUR im Smartphone sind finde ichs bedenklich - als Ergänzung aber super besonders die GPS-Funktion, Bergwetter und Höhenmesser.
"Um die Natur in ihrer ganzen Schönheit zu fotografieren, muss man oft vor ihr auf die Knie gehen!"
Dölf Reist, Bergsteiger und Fotograf
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 15:19 #23

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Das ist ja auch ein Thema, das viel mit Stil zu tun hat (ohne jetzt jemanden als stillos bezeichnen zu wollen). Der gute Julius Kugy fand es vor 130 Jahren stillos, als die ersten Wanderwege mit Farbtupfern versehen wurden. Als man seine Montasch-Nordwandroute mit Stahlstiften zunagelte, war es für ihn ein regelrechter Affront.

Heute helfen nicht mehr die Farbtupfer, sondern der Zugang zum www. Wem die Technikflut im täglichen Leben zum Halse raushängt, wird (wie ich) am Berg die Freiheit genießen, seinen Weg mit Karte und Kompass zu gehen. Wer einen Riesenspass an den elektronischen Spielzeugen hat, wird die Angebote nutzen, die das Netz bietet.

Alles eine Frage des Stils und der persönlichen Vorlieben. Wie der Einsatz von Sauerstoff und Hubschrauber am Achttausender...
"Wenn du allein bist, bist du still, und wenn du still bist - vor allem wenn du zwei Monate still bist-, bewegen sich Dinge in dir."
Silvia Vidal
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 16:05 #24

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Maulwurf schrieb:
... und die wichtigsten Utensilien sind und bleiben das Erste-Hilfe-Set und das Klopapier, Dinge ich tatsächlich immer dabei habe...

www.youtube.com/watch?v=Vic__A1fi5E
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 05 Sep 2015 22:11 #25

Haha :)

Ja, ich habe tatsächlich einen Zusatzakku dabei - ohne gehts leider nicht :silly: Da gibt es tolle, die direkt in die Handyhülle integriert sind, ca. 80gramm Mehrgewicht und laden das Iphone fast 2x von Null voll.

Die gute alte Kartenzeit ... ja ich liebe es auch im Vorfeld viel über die Touren zu lesen, die Strecke kennenzulernen etc - es ist ja nicht so dass ich permanent das Ding anhabe. Ich behaupte sogar ich habe eine relativ gute Grundorientierung. Aber in gewissen Situationen ist es echt hilfreich! Wie immer - Jeder nach seiner Facon! B)
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 06 Sep 2015 19:11 #26

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Hallo zusammen,

ein wirklich interessantes Thema, da geb ich doch auch mal meinen Senf dazu.

Ich habe mein Smartphone auch immer am Berg dabei. Aber das ist eigentlich fast nur als Backup gedacht, gerade wegen der Akkulaufzeiten. Als vor knapp 3 Jahren mein altes Handy zerbröselt ist, habe ich mich deshalb nach einem wasserdichten Smartphone umgesehen. Ich gebe zu, billig war das damals nicht. Bereut habe ich es aber auch nie.

Mittlerweile benutze ich als Navi - Lösung apeMap und habe meine gesammelten AV Karten darauf gespeichert. Wenn ich eine Tour plane, schaue ich im Internet nach dem Track, oder generiere mir einen Track aus der Karte und speichere den auf meinem Handy. Zum Einsatz kam der aber bisher nur einmal, als beim Abstieg Nebel aufzog und ich die nächsten Wegmarkierungen nicht gefunden habe. Die App hat auch eine Notruffunktion integriert. Allerdings muss ich, um die zu nutzen, dann im mein Handy aus dem Flugmodus (aus Stromspargründen) holen. In dieser Konstellation hält das 3 Tage. GPS ist auf Touren generell eingeschaltet, da ich mein Handy eben auch als Kamera nutze, und ich gerne sehe, wo ich meine Bilder gemacht habe.

Ansonsten ist ganz altmodisch, statt einem zweiten Akku, eine Karte mit im Rucksack und eine Uhr mit Kompass und barometrischem Höhenmesser am Handgelenk. Damit ist die Redundanz in der Navigation maximal gegeben. ;)

Generell bevorzuge ich das als die Lösung die auch vom Gewicht her am einfachsten auf langen Touren mitzunehmen ist, da zählt ja jedes Gramm, leider nicht nur im Rucksack. :laugh:

Grüße, Heiko
"Wenn Berge da sind, weiß ich, dass ich da hinaufgehen kann, um mir von oben eine neue Perspektive vom Leben zu holen.“

Hubert von Goisern
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 07 Sep 2015 07:54 #27

  • Markus13
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Hallo allerseits!

Also als Navigationshilfe finde ich jedenfalls mein Schmartfon als gänzlich ungeeignet - einfach ungenau, und das Display dreht sich ständig hin und her, obwohl ich geradeaus gehe - das mag aber vielleicht an der Handy-Generation liegen (Samsung S2).
Das Telefon fristet auf Touren sein Dasein in einem gut erreichbaren äusseren Fach im Rucksack.
Mir dient zu Orientierung ein etwas älteres normales Navi, welches Akkus in normaler Batterienform verwendet (AA).
Die Akkus von Eneloop halten ca. 10-12h. Natürlich habe ich einen zweiten Satz Akkus dabei,
und wenn die Gegend für mich neu und die Tour weitläufiger ist, auch 'ne Karte als Backup.

Edit:
Und mein Navi geht im Gegensatz zum Telefon auch nicht unter, wenn es mal in's Wasser fällt.

LG, Markus
Der Mensch plant und Gott lacht...
Letzte Änderung: 07 Sep 2015 07:56 von Markus13. Begründung: siehe Edit
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 09 Sep 2015 11:36 #28

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Und hier für ganz auf Sicherheit bedachte (Smartphone nutzende) Zeitgenossen die ultimative "Kontroll-App".

companionapp.io/

Gruß

Siggi
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Pressemeldungen - Unfälle - Klettersteig 2015 10 Sep 2015 09:50 #29

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Ich hab mein Smartphone immer dabei. Ich nutze es als Navi. Allerdings beschäftige ich mich normalerweise vor einer Tour soviel damit, dass ich diese fast auswendig kenne. Ich kann mich also auch ohne Smartphone orientieren und den Weg finden. Aber an so mancher Wegkreuzung findet sich der richtige Weg leichter mit Smartphone. So ab und zu musste ich doch ein paar Meter zurück laufen, weil ich nicht auf dem Smartphone nachgesehen habe und mich für den falschen Weg entschieden habe.
Das Wetter wird vor einer Tour nachgeschaut. Danach sagt der Himmel mehr als man im Smartphone nachlesen kann. Auf dem Weg kann man einfach sehen, wieviel man zurück gelegt hat bzw. wie weit es noch ist. Auch Höhenmeter sind ab und zu interessant.

Je nach Tour drucke ich mir auch eine Karte aus, aber nur, wenn der Weg nicht ganz so einfach zu finden ist.

Zu den genannten Vorzügen zählt bei mir noch das Geocachen. Also ab und zu einen kleinen Schatz zu finden lockert so mache Tour zusätzlich auf.

Für mich ist das Smartphone also eine super Zugabe, aber nicht lebensnotwendig. Auf die Palung per Internet kann/will ich allerdings nicht verzichten.

Als App verwende ich meine eigene. Kartenmaterial ist OSM und GoogleSat bzw. BingSat. Geplant wird meist mit Outdooractive. Meine Position sende ich bei Internetverbindung an meine Familie, dann haben die eine Ahnung, wo ich mich rum treibe.
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Wie wichtig ist ein Smartphone in den Bergen? 02 Mai 2016 19:55 #30

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Das Ihr und ich das noch erleben:
Ich bin seit einigen Tagen Besitzer eines Smartphones :P :cheer: :unsure: ... Karten hab ich schon geladen und die GPS-Funktion hab ich auch schon ansatzweise probiert... Ich werde berichten...

Nachtrag: Ich hab mir es aber auch anderen Gründen gekauft, nicht aus bergtechnischen... Aber warum soll ich den Zusatznutzen nicht wahrnehmen?
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Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 02 Mai 2016 19:56 von kletterkiki.
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