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THEMA: Wann fühlen wir uns wohl?

Wann fühlen wir uns wohl? 21 Nov 2013 15:42 #16

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Impfen schrieb:
kletterkiki schrieb:
Impfen schrieb:
...Woher willst du subjektiv betrachtet wisse, was dir guttut, wenn es nicht objektiv festgestellt wird.

Das spüre und fühle und weiß ich. Oder holst du auf die Frage "Wie geht es dir?" das Blutdruckmessgerät raus, bevor du antwortest?

Nö, ich ruf meinen Arzt an, der weiß es genauer ;-)

Das wäre mir neu dass ein Arzt sowas weiß....
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Wann fühlen wir uns wohl? 21 Nov 2013 15:47 #17

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Mir auch, hihi!
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Wann fühlen wir uns wohl? 21 Nov 2013 22:48 #18

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Also ich brauch nix an Geräten, die meinen Zustand messen. Wie ich mich fühle kann ich sehr gut selbst beurteilen. Da gibt es zwei Faktoren: Meinen Körper und meinen Geist.
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Wann fühlen wir uns wohl? 22 Nov 2013 07:38 #19

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Ich werde mir den Spaß erlauben und dieses Jahr meinen Wellbeing-Faktor beim Skifahren messen lassen, da bin ich mal gespannt... Hoffentlich macht mir das Skifahren dann im nächsten Jahr noch Spaß ;) .
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Walter Bonatti (1930-2011)
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Wann fühlen wir uns wohl? 22 Nov 2013 19:48 #20

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:dry: OK, hier die Meinige:
Wenn mit der Einkehr der Schnitt nicht so kaputt gemacht würde! :angry:

Skikurve.jpg


Mein Wellbeing-Faktor: Ich habe mich sauwohl dabei gefühlt. :cheer:
Letzte Änderung: 22 Nov 2013 19:53 von Zipfel.
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Wann fühlen wir uns wohl? 22 Nov 2013 21:32 #21

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:woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo:

Rechne da mal auf 6 Tage hoch. Das sind über 42.000 Höhenmeter. Hast du es denn nicht gelesen: "5) mehr als 23.000 hm in 6 Tagen können zu Überanstrengung führen und sollten vermieden werden."
DU KANNST DICH ALSO GAR NICHT GUT GEFÜHLT HABEN :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :cheer: :cheer: :cheer: ;) ;) ;) :P B) .
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 22 Nov 2013 21:33 von kletterkiki.
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Wann fühlen wir uns wohl? 22 Nov 2013 23:43 #22

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Ich kann einfach nicht verstehen, daß wir schon soweit von uns selbst entfernt sind, daß wir uns eine gesunde Selbstbewertung durch technische Möglichkeiten der Bewertung ersetzen lassen.
Außerdem: muss man immer alles gleich im Detail wissen ? Ich plädiere, oder besser: ich appelliere an das Bauchgefühl.

wohlige Grüße,
Dan
je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.

500px.com/danielkubirski
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Wann fühlen wir uns wohl? 23 Nov 2013 00:43 #23

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kletterkiki schrieb:
:woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo:

Rechne da mal auf 6 Tage hoch. Das sind über 42.000 Höhenmeter. Hast du es denn nicht gelesen: "5) mehr als 23.000 hm in 6 Tagen können zu Überanstrengung führen und sollten vermieden werden."
DU KANNST DICH ALSO GAR NICHT GUT GEFÜHLT HABEN :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :cheer: :cheer: :cheer: ;) ;) ;) :P B) .

Man kann es auch umgekehrt machen: statt 42 000 hm runterzudüsen, 42 000 hm raufzulaufen. Vielleicht kommt da mehr ein Wohlgefühl auf ;-)

Warum wir selbstentfremdet sind? Weil das Laufen, das Gehen, der Sport oder was auch immer eher seltene Tätigkeiten sind. Der Steinzeitmensch hat nichts anderes gemacht als Laufen. Er kannte seine Pulsbereiche automatisch obwohl er nicht mal wusste was Puls überhaupt ist. Für den heutigen "Normalo" ist Sport ein Ausgleich, meist viel zu selten betrieben, bzw. so betrieben, dass z.B. Trainingseffekte häufig nicht möglich sind (Unter- bzw. Übertreibung und viel zu unregelmäßig).

Und genau für diese Leute, die einfach garkeinen Bezug mehr zur "richtigen" Bewegung und zu ihrem Körper haben, sind Hilfsmittel wie vor allem Pulsmesser wichtig. Dazu muss man jedoch seinen Maximalpuls kennen, was die wenigsten wissen (ansonsten ist der angezeigte Wert immer nur eine tolle Zahl auf dem Display, ohne Bedeutung). Hat man diesen und trainiert regelmäßig und in verschiedenen Pulsbereichen, so merkt man dann irgendwann, wie man ein Gefühl dafür bekommt, wo man sich gerade aufhält und ob es einem gut tut. Das ist dann der Moment, wo man das Teil nicht mehr braucht, oder man an dem Teil festhält, weil es doch ein tolles Spielzeug ist.

Gefühle bekommt man mit der Zeit, Selbstüberschätzung und häufiges Aufhalten im roten Drehzahlbereich kommt aber denke ich häufig genug vor, besonders bei Gelegenheits-(berg)-Sportlern...
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Wann fühlen wir uns wohl? 23 Nov 2013 10:26 #24

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Die Diskussion um den Well-Beeing-Faktor ist natürlich auch eine gesellschaftliche Thematik. Ich nenne sie mal "Die Vermessung des Menschen"

Wir haben heute die Tendenz, unser Leben in Zahlen auszudrücken. Dazu gehören auch Facebook-Likes und -Freunde, das Führen von Tourentagebüchern, das Anstreben von Schwierigkeitsgraden oder sogar das Zählen von Begehungen an einem einzigen Steig.

Es sind diese Zahlen, mit denen wir heute unseren Wert ausdrücken. Kein Wunder, denn was für einen Wert haben die Gefühle in unserer kapitalistischen Welt noch? Das hat man auch beim Wahlkampf schön gesehen. Der Kampf um Prozente war wichtiger als die Inhalte.

Wir werden also zu digitalen Menschen und müssen echt aufpassen, dass wir vor lauter Zählen und Aufzeichnen und Dokumentieren das Leben, das Genießen und das Freuen nicht verlernen.

Außerdem... wer interessiert sich denn schon für meine Daten?

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"Wenn du allein bist, bist du still, und wenn du still bist - vor allem wenn du zwei Monate still bist-, bewegen sich Dinge in dir."
Silvia Vidal
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Wann fühlen wir uns wohl? 23 Nov 2013 12:21 #25

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Hallo,

ich fühle mich wohl, wenn ich die Ziele die ich mir setze erreiche. Das können grosse Ziele aber auch unmengen Kleinigkeiten sein.
Für einige Ziele braucht ich eher Kopf und Geist ( Hilfeleistung beim Studium) , für andere ist es ein Zusammenspiel von Geist und Körper , dann gibt es eben Ziele die im Kopf sind, da 'verwaltet' werden die aber extremen Körpereinsatz brauchen. ( Marathon usw )

Der Weg dahin, genau die ganze Ansammlung der Reize und Spannungen, die den Erfolg zum Erreichen eines Ziels bestimmen und tragen, bestimmen mein Wohlsein.

Diesen Sommer hatte ich mir in den Kopf gesetzt den Gran Sasso zu besteigen, da ich für die KS Touren in diesem Gebiet kein Partner und Guide gefunden habe, ganz allein , morgens nur ein Blick auf die Karte, unterwegs suchte ich einfach den Dialog , so wurde ich mit frischen Info's 'gefüttert'. Nach 3 Stunden Wandern ein erstes Wohlbefinden und Glück am Gipfel. Beim Blick über die ganze Umgebung sagt mir mein Gefühl , ich geht nicht den gleichen Weg zurück, ich entdecke die Möglichkeit einen Berg zu umrunden ohne 100% sicher zusein. Da mit war in kurzer Zeit wieder ein Ziel gesetzt, nach dem Motto , der Rückweg ist das nächste Ziel.

Nach 3,5 Stunden war ich wieder unten beim Auto, überglücklich mit meinen Gefühlen, wieder etwas geschafft zu haben, ohne grosse Hilfsmittel, ich ganz allein.

komme später noch mal drauf zurück. Gruss
der Rückweg ist das nächste Ziel
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Wann fühlen wir uns wohl? 23 Nov 2013 16:53 #26

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Hey Ranato,
bin ganz mit Dir. :)
Den Corno Grande habe ich auch noch offen, den habe ich meiner Tochter versprochen als Vater&Tochter-Tour :lol: .
Leider hatten wir den Berg 2009 nicht mehr geschafft. So eine schöne Hochebene, nur leider so weit zum Fahren. :unsure:

Doch zurück zum Thema,
:woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo:

Rechne da mal auf 6 Tagen hoch. Das sind über 42.000 Höhenmeter. Hast du es denn nicht gelesen: "5) mehr als 23.000 hm in 6 Tagen können zu Überanstrengung führen und sollten vermieden werden."
DU KANNST DICH ALSO GAR NICHT GUT GEFÜHLT HABEN :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :cheer: :cheer: :cheer: ;) ;) ;) :P B) .

War leider nur 3 Tage in der Gegend, davon 2 Tage auf der Piste und noch ein Tag Skitour. Ich benutze ungern Hilfsmittel, doch leider kommt man nicht ganz drum rum. Den Wagen brauche ich um in die Berge zu kommen und die Seilbahn :sick: um gemeinsam mit der Familie die Abfahrten zu genießen. Und das mit den Höhenmetern habe ich ganz zum Schluss erfahren. Die Skikarte vor der Rückgabe (Pfand) abfotografiert und zu Hause auf der entsprechenden Homepage spaßhalber die Daten abgerufen. Im Nachhinein interessant. Ich hätte damit auch kein Streß wenn es weniger oder mehr gewesen wären an Höenkilometer :evil: .
Somit muss der Schnitt von 6 Tagen weit nach unten korrigiert werden. :( Ich hoffe ich falle noch unter "superoptimal".

Ich bleib dabei für Körper und Geist war es auf der von mir definierten Wellbeing-Skala ein "Sauwohlfühl-Gefühl".
Letzte Änderung: 23 Nov 2013 17:01 von Zipfel.
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Wann fühlen wir uns wohl? 24 Dez 2013 22:23 #27

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Ich bin zurück und hab meinen Wellbeeing-Faktor mitgebracht. Mein Gefühl sagt mir: Ich fühle mich mehr als wohl. Und der Wellbeeing-Rechner sagt, dass ich ein echter Sportsmann bin B) ;) :laugh: .

8 Tage Skifahren macht lt Performance Check von Dolomiti Superski:
Anzahl Lifte: 254
Höhenmeter: 79.397
Pistenkilometer ca.: 401
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 24 Dez 2013 22:29 von kletterkiki.
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Wann fühlen wir uns wohl? 27 Dez 2013 10:47 #28

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B) cool, echt sportlich. Über den roten Bereich auf der Wellbeeing-Skala -- somit alles im grünen Bereich! :laugh:
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Wann fühlen wir uns wohl? 28 Dez 2013 11:47 #29

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kletterkiki schrieb:
Ich bin zurück und hab meinen Wellbeeing-Faktor mitgebracht. Mein Gefühl sagt mir: Ich fühle mich mehr als wohl. Und der Wellbeeing-Rechner sagt, dass ich ein echter Sportsmann bin B) ;) :laugh: .

8 Tage Skifahren macht lt Performance Check von Dolomiti Superski:
Anzahl Lifte: 254
Höhenmeter: 79.397
Pistenkilometer ca.: 401

Nicht schlecht, da habt ihr den Skipass ja ordentlich ausgenutzt :woohoo: ;)

wenn ich nochmal die Wellbeeing Skala von Seite 1 zitiere:

Weniger als 7.700 hm innerhalb von 6 Tagen haben kaum messbare Effekte auf das
Wohlbefinden, 2) zwischen 7.700 und 11.000 hm innerhalb von 6 Tagen ergeben bereits sichtbare,
positive Effekte auf das Wohlbefinden, 3) zwischen 11.000 und 19.000 hm in 6 Skitagen haben
optimale Effekte auf das Wohlbefinden, 4) 19.000 bis 23.000 hm in 6 Tagen sind bereits
superoptimal und es wird empfohlen, sich unter die Obhut eines Sportmediziners zu begeben, das es
sich hier bereits um Leistungssport handelt, und 5) mehr als 23.000 hm in 6 Tagen können zu
Überanstrengung führen und sollten vermieden werden.


kommt mir schön langsam aber ein anderer Verdacht: Vielleicht geht es da in 1. Linie gar nicht um das persönliche Wohlbefinden sondern v.a. um das Wohlbefinden der örtlichen Tourismuswirtschaft - wer den ganzen Tag rauf und runter fährt hat ja gar keine Zeit um in den diversen Skihütten bei Jagatee & Co die heimische Wirtschaft zu stärken bzw. ist am Abend mitunter für diverse Apres Ski bzw. Hotelbar Einsätze auch nicht mehr zu gebrauchen - das ist natürlich für das Wellbeeing der Wirtschaft absolut suboptimal - von daher habt ihr da kein gutes Beispiel abgeliefert :laugh: :laugh: :laugh:
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Wann fühlen wir uns wohl? 28 Dez 2013 20:48 #30

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tom77 schrieb:
... kommt mir schön langsam aber ein anderer Verdacht: Vielleicht geht es da in 1. Linie gar nicht um das persönliche Wohlbefinden sondern v.a. um das Wohlbefinden der örtlichen Tourismuswirtschaft - wer den ganzen Tag rauf und runter fährt hat ja gar keine Zeit um in den diversen Skihütten bei Jagatee & Co die heimische Wirtschaft zu stärken bzw. ist am Abend mitunter für diverse Apres Ski bzw. Hotelbar Einsätze auch nicht mehr zu gebrauchen - das ist natürlich für das Wellbeeing der Wirtschaft absolut suboptimal - von daher habt ihr da kein gutes Beispiel abgeliefert :laugh: :laugh: :laugh:

Duuuu, unsere kroatischen Quartiernachbarn haben das mit der Sanierung der einheimischen "Wirtschaft" - im wahrsten Sinne des Wortes - für uns miterledigt...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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