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THEMA: Wann fühlen wir uns wohl?

Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 12:57 #1

  • kletterkiki
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Auf Grund des untenstehenden Artikels möchte ich gerne eine Diskussion zum Thema "Wellbeing" anregen. Ich persönlich finde diese ganzen technischen Auswertungen eher Quatsch. Das fängt schon im Fitnessstudio an. Ob ich mich wohlfühle und ob mir was guttut, das sagt mir mein Körper und mein Hirn (so zumindest ist meine Meinung). Wie seht ihr das?
kletterkiki schrieb:
Grad per Newsletter reingeschneit:

"Neuheit 2013-2014: Dolomiti Superski stellt den „Wellbeing Factor“ vor
Um die positiven Effekte des Skifahrens auch sichtbar und greifbar zu machen, hat Dolomiti Superski,
welches immer schon sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien war, einen Indikator des
Wohlbefindens im Zusammenhang mit der skifahrerischen Leistung eines jeden Skifahrers, entwickelt.
Innerhalb des bereits bekannten und beliebten „Performance Check“, welcher es ermöglicht, die
eigenen skifahrerische Leistung des Tages (benutzte Lifte, gefahrene Pistenkilometer und
zurückgelegte Höhenmeter) einzusehen, werden vier verschiedene Stufen des Wohlbefindens
angezeigt, welche mit den zurückgelegten Höhenmetern im Zusammenhang stehen. Die dem zugrunde
liegenden Werte stützen sich auf den Empfehlungen der WHO und auf der klinischen Studie
Hambrecht et al., und Ornish et al.: ausgehend von einer bestimmten Anzahl an Kalorien pro
Woche, die beim Sport verbraucht werden müssen, wandelt man diese in Höhenmeter (hm) um.
Daraus ergeben sich die folgenden fünf Kategorien:
1) Weniger als 7.700 hm innerhalb von 6 Tagen haben kaum messbare Effekte auf das
Wohlbefinden, 2) zwischen 7.700 und 11.000 hm innerhalb von 6 Tagen ergeben bereits sichtbare,
positive Effekte auf das Wohlbefinden, 3) zwischen 11.000 und 19.000 hm in 6 Skitagen haben
optimale Effekte auf das Wohlbefinden, 4) 19.000 bis 23.000 hm in 6 Tagen sind bereits
superoptimal und es wird empfohlen, sich unter die Obhut eines Sportmediziners zu begeben, das es
sich hier bereits um Leistungssport handelt, und 5) mehr als 23.000 hm in 6 Tagen können zu
Überanstrengung führen und sollten vermieden werden.
Der jeweils erreichte „Wellbeing Factor“ eines jeden Skifahrers wird mit dem entsprechenden
Symbol innerhalb des „Performance Check“ angezeigt. Die WF-Funktion basiert derzeit auf
Durchschnittswerten und bezieht sich auf männliche Subjekte in mittelmäßigem Trainingszustand, 70
kg Körpergewicht bei mittlerer Belastung währen des Skifahrens auf einer Piste mittlerer Schwierigkeit
(rot). Bei den Damen gilt dasselbe, jedoch bei einem Körpergewicht von 50 kg."
Quelle: www.dolomitisuperski.com/press-texts/de/...-19-November-2013-DE

Da sagt einen also künftig der Computer, ob man sich nach so ner Skiwoche gut fühlen darf oder nicht. Wo bleibt denn da bitte das Gefühl für den eigenen Körper? :woohoo: :woohoo: :woohoo:
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 13:39 #2

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kletterkiki schrieb:
Ob ich mich wohlfühle und ob mir was guttut, das sagt mir mein Körper und mein Hirn (so zumindest ist meine Meinung).
Ja wie denn sonst? :silly:

Ich befürchte Du stellst die Frage im falschen Forum. in einem mehr so Schicki-Micki-Forum oder in einem Urban-Lifestyle-Forum wäre das wahrscheinlich spannender. Aber ich verwette ich meinen nächsten Gipfelschnaps, dass Dir die meisten zustimmen werden.

Oder ...?
Die meisten Menschen [..] erleben die Natur als enttäuschende Umsetzung von TV-Eindrücken oder als Bedrohung.
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 14:13 #3

  • stschwar
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Prinzipiell find ich's garnicht mal schlecht, also das Thema wohlfühlen...
Und das hat nix mit Schicki-Micki zutun, sondern sagt uns eher, in welch einem (sportlichen Bereich) wir uns befinden.

Und wenn man überlegt, dass wir uns lieber auf ein App oder Messgerät verlassen, als auf unseren Körper zu hören, sollte man schon wieder Werbung machen für ein Wohlfühl-"Gefühl". Und da man Gefühle weder in Apps noch in Zahlen packen kann oder sollte man sich wieder seinem Bauch annähern. (Also man sich dem Bauch annähern, also seinem Bauchgefühl und nicht den Bauch an andere Dinge annähern aufgrund des bevorstehenden Weihnachts-Brauch-Bauch-Wachstums-Wettbewerbs... :-) )

Beispiel was ich meine: Nehmen wir an, ich treibe gerade Sport. Habe mir ein Trainingsziel ausgedacht, z.B. ein Trainingslauf im anaeroben GA1 Bereich. Und natürlich überwache ich das Herzschlaggenau mit einem sehr genauem Herzfrequenzmesser. Alles läuft sich prima. Ich laufe meine Geschwindigkeit, mein Puls passt und.... ich fühle mich Sche!$$€. Weil ich vielleicht gerade ne Erkältung bekomme oder so... Da sollte man doch eher auf sein Bauchgefühl hören und sich zumindest wieder in sein Wohlfühlbereich zurückkehern. Nur mal so als Bleistift, äh, Beispiel.

Gruß, der Verschollene.
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 14:36 #4

  • kletterkiki
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stschwar schrieb:
Prinzipiell find ich's garnicht mal schlecht, also das Thema wohlfühlen...
Und das hat nix mit Schicki-Micki zutun, sondern sagt uns eher, in welch einem (sportlichen Bereich) wir uns befinden.

Und wenn man überlegt, dass wir uns lieber auf ein App oder Messgerät verlassen, als auf unseren Körper zu hören, sollte man schon wieder Werbung machen für ein Wohlfühl-"Gefühl". Und da man Gefühle weder in Apps noch in Zahlen packen kann oder sollte man sich wieder seinem Bauch annähern. (Also man sich dem Bauch annähern, also seinem Bauchgefühl und nicht den Bauch an andere Dinge annähern aufgrund des bevorstehenden Weihnachts-Brauch-Bauch-Wachstums-Wettbewerbs... :-) )

Beispiel was ich meine: Nehmen wir an, ich treibe gerade Sport. Habe mir ein Trainingsziel ausgedacht, z.B. ein Trainingslauf im anaeroben GA1 Bereich. Und natürlich überwache ich das Herzschlaggenau mit einem sehr genauem Herzfrequenzmesser. Alles läuft sich prima. Ich laufe meine Geschwindigkeit, mein Puls passt und.... ich fühle mich Sche!$$€. Weil ich vielleicht gerade ne Erkältung bekomme oder so... Da sollte man doch eher auf sein Bauchgefühl hören und sich zumindest wieder in sein Wohlfühlbereich zurückkehern. Nur mal so als Bleistift, äh, Beispiel.

Gruß, der Verschollene.

Hallo Verschollener,

da sprichst du wahre Worte finde ich... Ich denke, viele haben das Gefühl für Ihren Körper verloren - leider. Also: Was können wir tun, damit sie dieses Gefühl wiederfinden?

Gruß

Anja
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 15:05 #5

  • stschwar
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Mhhh.... In sich hineinhorchen....
Hört sich einfach an, ist es aber nicht...

Ich hab eigentlich immer meinen Herzfrequenzmesser dabei. Am Anfang ist so ein Ding beim Sport eine große Hilfe, vor allem wenn man ein konsequentes Training in verschiedenen Herzfrequenzbereichen macht.

Je länger man jedoch trainiert, desto eher merkt man durch die Erfahrung, in welchem Bereich man sich befindet. Es dauert, aber es geht. Und vergleicht man dann das Gefühl mit dem Messgerät, so sieht man, dass es meist ganz gut passt.

Auf der anderen Seite hatte ich vor allem bei langen Trainingseiheiten (vor allem ab 30 km aufwärts) zwischendrin immer mal das Gefühl: "Boaaar, ich kann nicht mehr, ich hab keine Lust mehr...". Also hab ich mich weiter"gequält". Später hab ich mich immer mal wieder gefragt: Was quält mich grade so, wovon kommt das Gefühl? Und da hab ich oft festgestellt, dass es meist garnicht so Schlimmes war, meist Kleinigkeiten. Wenn die einem bewusst werden, war es danach oft viel leichter....
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 15:28 #6

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Ich glaube, meine Vorposter haben die völlig falsche Einstellung.
Wo kommen wir denn hin, wenn wir das eigene Wohlfühlen an irrationalen Dingen wie Bauchgefühl messen wollen. Nein, das ist der völlig falsche Weg. Wohlfühlen ist messbar. Die Industrie liefert uns zum Glück (ja, zu unserem Glück) die passenden Geräte. Was bitte ist eine Bergwanderung mit einem guten Bauchgefühl, schönem Wetter und schöner Aussicht? Ich werds euch sagen: NICHTS. Nichts, wenn man nicht seine Leistung digital dokumentiert, anschließend im Netz postet und zur Diskussion der Netzuser stellt.
Und was ist schon ein Achttausender, wenn man nicht nachweisen kann (GPS-Track), dass man wirklich da war? Gehört alles aberkannt.... (bringt viele "unbestiegene" Gipfel und Routen)

Kammerlander hätte sich bei seinen Second Seven Summits mit einer gescheiten Datenaufzeichnung viel Mühen erspart, ein Skyrunner wär sofort aufgeflogen, und das live.

Also Wohlfühlen ohne digitale Technik geht gar nicht.

Und solltet ihr mit eurem oder eurer Liebsten mal einen Wohlfühlabend verbringt, bitte schön brav dokumentieren. Nicht dass hinterher behauptet wird, es wäre schön gewesen, und das ganz ohne Beweis....

Und jetzt geh ich mein Nachmittagsschläfchen machen, ganz undokumentiert. Meine Herzfrequenz geht nämlich keinen was an ;-)
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 16:30 #7

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Wie, ich kann Deinen Ruhepuls nicht bei Facebook verfolgen??? Was soll denn das? Wo sind wir denn. Hast wohl was zu verbergen... :S

Ebend, es muss dokumentiert werden. Wenn meine GPS-Uhr (*outen on* ja, ich habe eine und find's nuuuur Klasse *outen off*) meine Läufe nicht aufzeichnet, weiß mein Gehirn ja garnicht, dass ich was gemacht habe. Wenn mein Gehirn das nicht weiß, kann die Information nicht an's Herz-Kreislaufsystem und die Muskeln weitergegeben werden mit dem Effekt: NULL. Kein Trainingseffekt vorhanden. Einfach logisch, denn der Körper hats nicht gemerkt...
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 16:59 #8

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Hey Leute,

komme grad von einem Vortrag zum Thema Stress.

Also mich persönlich tät das voll stressen, dieses ganze Überwachungszeugs... Mich stresst ja schon das Blutdruckmessen beim Arzt mit dem Ergebnis, dass ich (die normalerweise einen normalen Blutdruck hat) regelmäßig beim Blutdruckmessen nen überhöhten Wert hab.

Völlig tiefenentspannte Grüße von

Anja
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Letzte Änderung: 20 Nov 2013 17:01 von kletterkiki.
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 17:30 #9

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Wisst ihr, mein Problem ist mittlerweile, dass ich gar keinen Sport mehr betreibe. Im Ernst, ich gehe zwar nach wie vor gerne in die Berge, aber das ist für mich kein Sport mehr. Sondern Erholung :woohoo:
Und da ist es gleich, ob ich eine gemütliche Almwanderung mache, oder einen D-Klettersteig - am Ende steht die Erholung. Und die Entspannung.

Sorry liebe Marketing- und sonstige -Fuzzies, die lässt sich, auch wenn der Tchibokatalog regelmäßig was anderes behauptet, nicht messen. Vor allem, weil sie Montag Morgen eh meistens wieder weg ist ...

Sport machen die anderen, die hochrennen, runterrennen, herumrennen, und sich hinterher wundern dass ihnen alles zu stressig ist. Was übrigens auch dazu führt, dass mir die Höhenmeter inwzischen etwas wurschter sind. 400 Hm an einem Samstag Vormittag können mindestens genauso schön sein wie 1.200 Hm an einem ganzen Tag!
In diesem Sinne Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ...
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 17:37 #10

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Auch für mich ist es Erholung pur, wenn ich einfach nur einen Tag in den Bergen unterwegs sein darf. Ich schöpfe da viel mehr Kraft als mich das kostet. Und Entspannung isses auch. Da kann mir Jemand anders 1000mal erklären, dass ich Progressive Muskelentspannung machen soll (was mich total nervt, weil ich schon nach 10 Minuten nimmer liegen kann). In die Berge gehen, ist für mich Stressabbau pur!!! Und ob ich mich dabei in einer von der Industrie definierten Wellbeing-Zone befinde, ist mir sch...egal...
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 17:46 #11

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Übrigens kann man auch Entspannung pur haben, wenn man die Berge raufrennt.... Vielleicht ist es nicht der Körper, der jetzt grade entspannt, aber der Geist schon.

PS @ Anja: Wer sagt denn, dass man progressive Muskelentspannung oder AT nur im Liegen machen kann? Machs mal im Stehen.... :P
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 17:49 #12

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stschwar schrieb:
PS @ Anja: Wer sagt denn, dass man progressive Muskelentspannung oder AT nur im Liegen machen kann? Machs mal im Stehen.... :P

Ach, des is einfach nix für mich... ich hab heut gelernt, dass ich Dinge tun soll, die mir guttun :-).
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 19:19 #13

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Und da schließt sich der kreis. Woher willst du subjektiv betrachtet wisse, was dir guttut, wenn es nicht objektiv festgestellt wird.

Wird aber alles besser, wenn wir alle mit einer Intensivstations-Überwachungsausrüstung im Rucksack die Berge raufhoppeln. Erleichtert auch die Arbeit für die Bergrettung. Der/die fühlt sich objektiv wohl, können wir liegen lassen...

Vorausgesetzt, man hatte keinen schwarzen Helm auf..... ;-)
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Wann fühlen wir uns wohl? 20 Nov 2013 21:01 #14

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Impfen schrieb:
...Woher willst du subjektiv betrachtet wisse, was dir guttut, wenn es nicht objektiv festgestellt wird.

Das spüre und fühle und weiß ich. Oder holst du auf die Frage "Wie geht es dir?" das Blutdruckmessgerät raus, bevor du antwortest?
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Wann fühlen wir uns wohl? 21 Nov 2013 15:17 #15

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kletterkiki schrieb:
Impfen schrieb:
...Woher willst du subjektiv betrachtet wisse, was dir guttut, wenn es nicht objektiv festgestellt wird.

Das spüre und fühle und weiß ich. Oder holst du auf die Frage "Wie geht es dir?" das Blutdruckmessgerät raus, bevor du antwortest?

Nö, ich ruf meinen Arzt an, der weiß es genauer ;-)
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