VF dels Patacons am 01.01.2019 in Katalonien

03.09.2018
Vorderer Tajakopf (Tajakante-Klettersteig) mit Blick auf die Zugspitze.
Ein Klettersteig, an dessen Gipfel man zumindest zeitweise durchaus noch Einsamkeit genießen darf.
Der Blick auf die Zugspitze - Ziel einer unserer ersten Bergtouren und ursprünglicher Auslöser unserer Klettersteig-Passion - erzeugt immer wieder so ein Gefühl von Nachhause-kommen.

11.10.2008 – Pilatus 2'128,5 m, Hausberg von Luzern (zählt zu den bekanntesten Bergen der Innerschweiz).
Die markanteste Felsformation ist der Esel, unter dem Dunst der Vierwaldstättersee.
In Luzern aufgewachsen, wurde dieses Massiv zu meinem Schicksalsberg:
- In den 40er-Jahren erste längere Bergwanderungen und das Skifahren gelernt.
- In den 50er Jahren erste Klettereien am Galtigengrat (Bildmitte), meine
erste Skitour von Alpnach auf den Pilatus-Kulm, meine erste 1. Begehung am Matthorn,
meine ersten Biwaks im Sommer und Winter. Den Berg über 100 Mal von allen Seiten im Sommer und Winter bestiegen.
- Meine Frau in das Klettern eingeführt, wir haben dann 1974 auf der Albert-Heimhütte 2'542 m, am Fusse des Tiefengletschers geheiratet.

Der Sass Rigais in seiner vollen Pracht - Juli 2009



2008 ist um diesen Berg herum eine Geschichte über's Informieren, Verlesen und Verlaufen und einer nicht geplanten Beteiligung am Buchprojekt "Klettersteig-Atlas Dolomiten & Südtirol" passiert, die nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, dass ich nun seit über 10 Jahren mit Stephan die Berge unsicher mache...

Seceda (Dolomiten)
Juni 2019 Sonnenuntergang

Daubenhorn 29.07.2019

Eins der beiden langjährigen und oft verschobenen großen Ziele: Der Daubenhorn-Klettersteig bei Leukerbad (CH).
Das Schöne an der langen Verschiebung war, dass Katja (genau wie beim Königsjodler) zum letztendlichen Zeitpunkt sicher war, die beiden Touren konditionell und technisch gut zu schaffen, und wir sie somit auch zusammen gehen konnten.
Ich glaube nicht, dass es allein an der Aussicht gelegen hat - sondern bestimmt auch am Erfolgserlebnis - aber wir mussten uns regelrecht zwingen,
den (leichten) Abstieg anzutreten.

Gardenaccia Hochebene 2018




24 Juni 18 , Wanderung über diese schöne Ebene, 3 Tage danach nochmals mit dem KS Trio dort unterwegs,
und mit Tom den komischen Hügel ( Col dla Sonè ) rechts im Bild bestiegen, der hat sogar ein Gipfelkreuz!

Die imposante Trisselwand am Altausssee, im Vordergrund die für das Salzkammergut bekannten Plätten-Boote. Nebenbei der Heimatort von Paul Preuß.

Sextner Dolomiten mit den Bödenseen
September 2019

23.06.2011 Einer der schönsten Wege im Riesengebirge/PL/CZ ist der Kammweg. Hier ungefähr auf Höhe der ehemaligen Prinz-Heinrich-Baude mit Blick auf den Kleinen Teich mit der Teichbaude und dahinter der Hampelbaude. Genau darüber die Kleine Koppe und darüber die Schwarze Koppe. Über allem thront die Schneekoppe.




MfG Dirk

"Elbsandstein" - Blick in den "Großen Dom" im Gebiet der Affensteine im Mai 2014

VF Echelles de la Mort in Frankreich am 07.10.2019

08.07.2013 Eine der schönsten Aussichten in der Hohen Tatra/SK ist der Blick von der Roten-Turm-Scharte/Prinzensattel. Man kann entweder ins Große Kohlbachtal schauen oder zurück ins Kleine Kohlbachtal mit Blick auf die 5 Zipser Seen mit der Tery-Hütte und der Lomnitzer Spitze im Hintergrund.




MfG Dirk

Sie ist schon eine der imposantesten Nordwände der Alpen, die Triglavnordwand in Sowenien. Von Mojstrana aus fährt man mit dem Auto bis zum Talschluss des Vratatals und steht plötzlich vor ihr... Jedes mal pure Gänsehaut !

15.09.2014 Einer der schönsten Orte in den Julischen Alpen ist zweifelsohne der Mangart. Nicht nur der Berg alleine mit seiner tollen Aussicht. Schon die Fahrt dahin ist ein kleines Abenteuer. Und auch sonst bietet der Berg und seine Umgebung viel. In der Nähe der Mautstelle gibt es eine Schafskäserei. Am eigentlich letzten Parkplatz (oder direkt an der Lahnscharte) kann man Paragliding machen. Von der Stelle kann man übrigens auch auf den Mangart steigen. Es ist wohl der gefährlichste Aufstieg und auch ungesichert. Die Lahnscharte bietet sich als wunderschöne Pausen- und Aussichtsstelle an. Rechtzeitiges Erscheinen sichert gute Plätze. Auch weil sich im Laufe des Tages oft Wolken um den Mangart versammeln.




MfG Dirk