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THEMA: Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um?

Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 19:20 #16

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Also: Ich würde mir etz jetzt auch nicht anmaßen, zu bestimmen, wo sich ein routinierter KS-Geher zu sichern hat und wo nicht. Aber: Wenn ich jemanden mitnehme, der sich gerne mal an einem KS versuchen möchte, dann ERWARTE ich, dass er sich sichert bzw. auf meine Hinweise, sich zu sichern entsprechend reagiert. Was er dann nachher macht, wenn er alleine geht bzw. eigenverantwortlich in der Gruppe, ist sein Bier

Ich sehe das so: In dem Moment, wo ich ihn mitnehme, um ihn in das KSgehen einzuführen, hab ich die Verantwortung und zwar die volle...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 08 Okt 2012 19:35 von kletterkiki.
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 19:45 #17

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kletterkiki schrieb:
Also: Ich würde mir etz jetzt auch nicht anmaßen, zu bestimmen, wo sich ein routinierter KS-Geher zu sichern hat und wo nicht. Aber: Wenn ich jemanden mitnehme, der sich gerne mal an einem KS versuchen möchte, dann ERWARTE ich, dass er sich sichert bzw. auf meine Hinweise, sich zu sichern entsprechend reagiert. Was er dann nachher macht, wenn er alleine geht bzw. eigenverantwortlich in der Gruppe, ist sein Bier

Ich sehe das so: In dem Moment, wo ich ihn mitnehme, um ihn in das KSgehen einzuführen, hab ich die Verantwortung und zwar die volle...

Das ehrt dich zwar Anja, das für den jmd. den du "mitnimmst" die "volle Verantwortung" übernehmen willst und moralisch verstehe ich auch was du meinst nur rechtlich ist es (zum Glück) nicht ganz so...
(außer dein Begleiter besucht vielleicht noch den Vorschulunterricht im Kindergarten :laugh: )

Hier vielleicht noch ein recht interessanter Artikel zum Thema "Führer aus Gefälligkei" - doch einiges zu lesen - aber die Quintessenz scheint doch zu sein, dass die Verantwortung (die rechtliche) am Berg doch nicht ganz so gross ist wie viele glauben...

www.bergundsteigen.at/file.php/archiv/20...20gefaelligkeit).pdf
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 19:48 #18

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naja... mir gehts hier auch eher um die moralische Verantwortung, nicht um die rechtliche. Lass mal was passieren und ich hab nicht drauf bestanden, dass der Neuling sich sichert. Schuld bin ich dann nicht, aber schlafen kann ich dann wohl auch nicht mehr :-(.
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 19:54 #19

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der Link geht irgendwie nicht. Einfach mal "bergundsteigen" und "Führer aus Gefälligkeit" bei Google eingeben. Dann kommt das Dokument.
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Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 08 Okt 2012 20:04 von kletterkiki.
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 20:04 #20

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beeler schrieb:
Ich möchte eine interessante Bemerkung von Tom aufgreifen:
tom77 schrieb:
Franz muss sich überhaupt nichts vorwerfen (außer dass er im Vorfeld seinen Partner nicht richtig eingeschätzt hat und das jetzt selber ausbaden muss)

Franz hat schon mehrmals Anfänger mit auf Klettersteige mitgenommen. Aber noch nie hatte er die Leute vorher eingeschätzt. Warum auch? Meist waren es wirklich Anfänger ohne jegliche Kletter-Erfahrung, denen er die Sicherungstechnik von der Pike auf beibrachte. Wobei... da war ja damals sein Freund Alex, der schon auf den ersten 100 Höhenmetern fast einen Kreislaufkollaps bekam - und das ohne Rucksack!! Damals musste Franz die Tour abbrechen und Alex begleiten, weil er sich nicht mal zutraute, zum Auto zurückzukehren, ohne alle Viere zu strecken.

Wie soll er es künftig anstellen, dass ihm solche Dinge wie mit Urs und Alex nicht ein weiteres Mal passieren? Wie schätzt man einen anderen Menschen richtig ein? Gibt es irgendwelche Hilfsmittel dazu? Irgendwie ist es Franz zuwider, vor jeder Tour ein ausgiebiges Klettersteig-Assessement durchzuziehen...

Tja, halbwegs einschätzen wird man einen Anfänger bzw. einfach jmd. mit dem man zum 1. Mal auf Tour geht wohl wirklich erst nachdem diese 1. Tour auch zu Ende ist - im Vorfeld ist es nicht leicht da gebe ich dir schon Recht - allenfalls vielleicht wenn man den Betreffenden vorher privat schon länger kennt wobei man auch da am Berg so seine Überraschungen erleben kann B)

nur du schreibst etwas von einer Klettersteig Woche bzw. zmd. hatte ich den Eindruck du beschreibst eine ernsthafte Tour mit entsprechenden Zeitaufwand die auch Franz etwas bedeutet und die nicht mal eben so gemacht wird....

ich mein wenn ich nicht allein unterwegs bin dann mit ein 3-4 Leuten meist in unterschiedlichen Kombinationen die ich aber gut kenne - wenn wir dann Anfänger bzw. Leute einfach das 1. Mal mitgenommen haben - war eigentlich immer klar: Es wird ein ein passender Steig zum Kennenlernen rausgesucht - einen denn wir selber schon gut kennen - also für uns nichts Aufregendes für ein paar Stunden, dass man zur Not auch abbrechen kann ohne das man sich selber ärgern muss - einfach wo jetzt nicht die "gewaltige Tour" im Vordergrund steht sondern das "Kennenlernen am Berg" - wenn es dann passt kann man das Ganze ja steigern - aber eine neue Tour oder gar eine ganze Woche (gut das ist sowieso nicht unbedingt mein Ding) würde ich auf Verdacht mit einem Neuling nie angehen - das Risiko wär mir viel zu hoch....
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 20:43 #21

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Die Probetour ist wohl tatsächlich die beste Variante, einen neuen Tourenpartner einzuschätzen. Jetzt hat Franz aber das Problem, dass er Klettersteig-Buchautor ist und bestimmte Touren machen muss. Und zudem hat er nicht genügend Tourentage übrig, um eine Kennenlerntour zu machen.

Man sieht, Franz ist trotz seines Namens ein Kind der heutigen Zeit: Zu viel vor! Zu wenig Zeit! Kann er trotzdem im Gespräch seinen künftigen Tourenpartner kennenlernen und einschätzen? Oder sollte er seine wichtigen Touren besser alleine gehen und Urs erst dann mal mitnehmen, wenn er endlich mal mehr Zeit hat (z. B. nach der Pensionierung)?
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 08 Okt 2012 22:14 #22

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Hi Stephan,
wie ich schon anderswo geschrieben habe, ist für mich ( im Flachland) die einzige Möglichkeit einen richtig einzuschätzen ein Besuch in der Kletterhalle. Da müssen beide Vertrauen zu einander aufbauen, spannend wird es da beim Abseilen...,
jemand der im Grad 3 die 17 Meter nicht schafft, den kann ich und will ich nicht auf C-D Steige mitnehmen.
Ich habe Kollegen die könnten mit ihrer Kraft etliche Meter hoch steigen, doch stellte sich bei 4-5m die Angst ein , sie blockierten an der Stelle und waren sich sofort bewusst dass sie nicht für diese Art von Sport fit sind.
Manche dachten sich durch die Sicherung ginge es, aber die Angst hatte sie dennoch überholt.
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 18:23 #23

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Hi Renato,

du nimmst gleich die nächste Frage von Franz vorneweg: Wie kann man einen künftigen Bergkumpel testen, wenn die nächsten Berge 300 Kilometer entfernt sind. Ihn in die Kletterhalle mitzunehmen, ist wohl sehr tauglich.

Aber... jetzt kommt das Aber... Auch in der Kletterhalle kann man vermutlich nicht herausfinden, wie es um die Ausdauer steht, wenn man eine längere Bergtour vor sich hat (500 Höhenmeter und mehr). Und man sieht nicht, wie der Partner mit ungesicherten Passagen (z. B. abschüssigen Grashängen und exponierten Graten) zurechtkommt.

Die Ausdauer lässt sich womöglich mit einem 10-km-Lauf oder ähnlichem testen. Bei der Bergerfahrung wird es schon schwieriger. Wer hat Vorschläge für Franz, wie er die Bergerfahrung eines künftigen Mitgehers fern der Alpen relativ rasch einschätzen kann?
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 18:34 #24

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Kann es sein, dass einem solche Tests übelgenommen werden???

Egal wie: Ich glaub, da gibts kein Patentrezept.

Ich bin schon mit Leuten losgezogen, wo ich echt erschrocken bin. Beispiel: Einer, der schon mal den Watzmann gemacht hat. Bei ihm war (es war im Chiemgau und der Berg nicht mal 1700 Meter hoch) schon an der Hütte Schluss :-(. Von der ganzen Gruppe (wir waren sicher 10 Leute) damals haben es nur drei zum Gipfel geschafft. Den anderen fehlte die Lust oder die Kondition. Geschichten könnt ich erzählen :-).

Aber nun zur Frage: Statt eines Test würde ich vielleicht zu allererst nach der Motivation und dann nach der Kondition fragen.

Und dann einfach mal ne Tour machen, aber immer mit Plan B in der Hinterhand (evtl. kann er auf der Hütte bleiben, evtl. mag er auf der Wiese vor dem Gipfel warten). Ärgerlich wäre ein Abbruch der Tour. Aber das hab ich auch schon erlebt, leider.

Für mich wichtige Touren, solche, die ich geplant habe und auf die ich mich riesig freue, würde ich heute nur mit Leuten machen, wo ich sicher bin, dass die das packen!
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 18:51 #25

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übrigens: Wir schweifen vom Thema ab... es geht gar nicht mehr ums sichern sondern generell ums Bergsteigen. Soll ich den Thread ausgliedern oder umbenennen?
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 19:15 #26

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Ich finde die Diskussion noch immer sehr zusammenhängend. Drum bitte lieber nicht ausgliedern, zumal ich später mit einer weiteren Frage nochmals auf frühere Beiträge verweisen möchte...
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 20:16 #27

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Ich kann mich Anja nur anschliesen und nehme nur Leute mit die ich doch etwas besser kenne oder vorher alles getan habe um Sie besser kennen zu lernen, dies in allen Bereichen die hier erwähnt wurden.
die Urlaubstage sind gezählt und wertvoll, dann gehen für mich bei jeder Tour jeweils ein Tag für Anreise und Abreise verloren, da will ich mir sicher sein und kein Muffel mitnehmen , auch nicht die Verantwortung tragen.

Die Begeisterung oder Motivation eines Begleiters, etwas Menschenkenntis, eigene Erfahrung, dann müsste man der Sache doch näher kommen und nicht so da stehen wie Franz.
Wenn Franz doch Zweifel hat, dann soll er sein zukünftigen Partner dazu überreden doch eine geführte Tour zu machen, die Verantwortung liegt dann auch beim Guide und Bergführer den Sicherungsmuffel in den Griff zubekommen.
Möglichkeiten gibt es ja dazu viele ( DAV- usw), dann tolle Bilder und Erlebtes mit zu bringen und zu berichten.
Daraus lässt sich dann bestimmt eine gute Tour zusammen stellen, mit Plan B im Hinterkopf. :) ;)
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 20:34 #28

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Franz ist ganz offensichtlich ein gutmütiger Trottel, der sich von allerlei Bekannten immer mal wieder breitschlagen lässt, ihnen statt eines professionellen Bergführers zur Verfügung zu stehen. :)

Franz möchte natürlich mit seinen Freunden und Bekannten ein möglichst friedliches und harmonisches Miteinander. Um also solche Konflikte wie mit Urs im Steig zu vermeiden, wäre wohl meist schon bei der Anfrage ein "Nein" angezeigt.

In verschiedenen Beiträgen dieser Diskussion habe ich eine gewisse Härte festgestellt: "Ich übernehme keine Verantwortung mehr für dich! Dann mach halt, wie du willst! Aber mit dir gehe ich keine Touren mehr!" In der Sache gebe ich euch durchaus recht, aber solche Bemerkungen können im Urs-Typ je nach Stolz-Spiegel zum Bruch der Freundschaft/Bekanntschaft und zuweilen sogar zu öffentlicher Diffamierung und Mobbing führen.

Wie seht ihr das? Wenn Urs es nicht aushält, dass man ihn berechtigterweise kritisiert, dann braucht man ihn auch nicht mehr als Bergpartner?
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 20:39 #29

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Also so einen wie den Urs (wenn er denn meint, sein Ding durchziehen zu müssen), bräuchte ich weder als Bergpartner noch als Freund. Und ausnutzen lassen... naja... leider merkt man sowas oft erst zu spät. Aber dann würde ich den Riegel schieben. Etwas "Gesunder Egoismus" ist durchaus ok, finde ich :-).
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Sicherungsmuffel - Wie geht man mit ihnen um? 09 Okt 2012 20:52 #30

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Bitte mal an der Testumfrage beteiligen: www.klettersteig.de/forum/6-sonstiges/1377-testumfrage#2507

Danke!!!
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