Tödlicher Absturz eines 77-Jährigen an der Zugspitze.
Aufgrund der Absturzstelle (Zugspitzplatt) kann es sich eigentlich nur um die Reintal- oder Gatterl-Route gehandelt haben. Nur wie und wo stürzt man da 250m ab?
Vielleicht am/über dem Schotterfeld?

www.radio-oberland.de/nachrichten/bergst...zugspitze-in-den-tod

Lg, Markus

18.4.2017 Via ferrata de Planfoy

www.leprogres.fr/loire/2017/04/18/encore...es-sur-la-tyrolienne

Planfoy: encore deux pratiquants de la via ferrata coincés sur la tyrolienne

C’est à se demander s’il ne va pas falloir interdire cette tyrolienne... Lundi après-midi, les pompiers sont encore intervenus pour secourir deux pratiquants de la via ferrata coincés sur la tyrolienne du pôle vertical de Planfoy.

Comme d’habitude, ces pratiquants n’étaient pas équipés du matériel adapté pour l’emprunter (malgré les panneaux d’avertissement). Alors comme d’habitude, ils sont restés coincés, suspendus dans le vide. Et comme d’habitude, les pompiers ont dû venir les décrocher.

Pas de blessé mais les pompiers commencent à en avoir ras le bol : « On ne va pas faire ça tout l’été », soupire l’un d’eux.

22/5/2017

Un homme d'une trentaine d'années a chuté, ce lundi après-midi, sur la via ferrata de Peille.

Quelle:

www.nicematin.com/faits-divers/il-reste-...ata-de-peille-139467

Après avoir basculé, il est resté suspendu près de 45 minutes dans le vide, simplement retenu par sa longe de progression. Un accident quasi similaire s'était produit ce week-end à La Colmiane.

Cette situation est potentiellement extrêmement dangereuse car la victime peut-être sujette au syndrome dit "du baudrier". Un cisaillement lié aux sangles du harnais qui coupe la circulation du sang et peut potentiellement être mortel.

Le groupe avec lequel le jeune homme évoluait a immédiatement prévenu les secours. Au prix de nombreux efforts, ses compagnons ont réussi à le soulager quelque peu en attendant leur arrivée.

L'hélicoptère Dragon 06 étant indisponible, c'est une équipe terrestre de quatre hommes du Groupe montagne sapeurs-pompiers (GMSP 06) qui s'est portée à son secours.

Une intervention technique qui a nécessité l'installation d'un treuil sur la paroi, pour pouvoir le remonter. Le jeune homme, placé dans une coque, a ensuite été transporté à l'hôpital, dans un état de santé jugé satisfaisant.

Hallo Julier, ich kann gerade genug Französisch, um mir die Zusammenhänge klar zu machen, die zum Einsatz der Rettungsmannschaften geführt haben. Da dies aber eine deutschsprachige Seite ist, sei doch so nett und fasse den Inhalt der Artikel in wenigen Sätzen auf Deutsch zusammen, ja?

vom Wochenende:

salzburg.orf.at/news/stories/2845983/

Salzburger Polizeiflieger haben Sonntag einen 54-jährigen Deutschen aus dem Klettersteig in der Drachenwand bei Mondsee (Bezirk Vöcklabruck) gerettet.
Der Mann startete gegen 13.30 Uhr in den Klettersteig. Beim Überstieg über den Wasserfall im unteren Teil verlor er die Orientierung und kam in ungesichertes, sehr ausgesetztes und abschüssiges Gelände, teilt die Polizei mit. Der 54-Jährige konnte nicht mehr weiter und setzte einen Notruf ab....

ooe.orf.at/news/stories/2845907/

In Gosau wollte ein 27-jähriger Linzer mit einer Bekannten den so genannten Schmiedklettersteig bezwingen. Doch weit kam er nicht, denn nach nur wenigen Metern und zwölf Meter über dem Grund bekam er plötzlich Höhenangst. Weil auch seine Begleiterin nicht helfen konnte, rückte die Bergrettung aus und holte beide sicher auf den Boden zurück....

www.kvberchtesgaden.brk.de/brk-bgl/aktue...t-die-bergwacht.html

Den Anforderungen einer Mannlgratbegehung mit anschließender Göll-Besteigung war ein 26-jähriger Tscheche nicht gewachsen: Weil er im Übergang vom Grat zur Göllleiten bereits erschöpft war, setzte er gegen 16.30 Uhr einen Notruf ab. Der 26-Jährige gehörte zu einer vierköpfigen Bergsteigergruppe aus Tschechien, die den Göll über den Mannlgrat besteigen wollte. Als einer von ihnen auf den noch vorhandenen Schneefeldern nicht mehr weiterkam, setzte die Gruppe einen Notruf ab. Der bereits bei einem weiteren Einsatz am Untersberg beschäftigte Polizeihubschrauber leistete Hilfe und setzte die Einsatzkräfte der Bergwacht Berchtesgaden am Grat ab. Dort kümmerten sie sich um den jungen Tschechen, der dann vom Hubschrauber per Seilwinde aufgenommen, zum Schneewinkl-Landeplatz geflogen und von dort per Rettungswagen zur Kreisklinik Berchtesgaden gefahren wurde. Seine Begleiter traten zu Fuß den Rückweg ins Tal an.   

Am Sonntagnachmittag gegen 13.20 Uhr meldete sich ein Bergsteiger aus München vom Hochstaufen, der rund 150 Meter unterhalb des Reichenhaller Hauses psychisch blockiert am Jagersteig festsaß und sich im alpinen Gelände nicht mehr weiter traute. Vier Retter der Reichenhaller Bergwacht stiegen zu Fuß über die Buchmahd auf und brachten den Mann mit einer Seilsicherung zur Hütte. Nach einer kurzen Pause gings auf dem einfacheren Normalweg über die Bartlmahd gemeinsam zurück ins Tal. Vier Bergretter und vier weitere Bergretter in Bereitschaft waren rund viereinhalb Stunden lang gefordert.
            

Weil ich auch von der Drachenwand komme:
"Er war zum ersten Mal auf der Drachenwand unterwegs, hat jedoch nach eigenen Angaben schon Erfahrung in der Begehung von Klettersteigen."

Dies war mein zweiter Klettersteig überhaupt und kann mir nicht erklären, wie man sich dort versteigen kann, gerade an dieser Stelle. Der Steig ist bestens zu bewältigen. Man wird doch durch die Seile blind geführt. Es waren viele Leute unterwegs, die zwar schnell weggehen, aber irgendwann richtig langsam wurden und überholt werden mussten. Oder es wird sich erst unmittelbar an den Treppen startbereit gemacht - wie auch am Attersee-KS, wo ohnehin die Steine direkt runterkamen! Es gehen auch einige Leute ohne Helm und sogar ohne KS-Set. Da wundert es mich nicht...

Markus15 schrieb:
Nach der Einstiegspassage mit Leitern quert man ja das Bachbett (dort ist logischerweise das Stahlseil kurz unterbrochen) dort wird er sicher ungesichert den Bachverlauf gefolgt sein bis nix mehr ging anstatt rechts weiter den Seilen zu folgen. Das mag nicht wirklich zu erklären zu sein - aber was denkmöglich an Fehlern ist, das passiert offenbar auch

Markus15 schrieb:
Die Drachenwand ist sicher in Österreich weit in den Top5 (vielleicht sogar Nr. 1??) was die Begehungen angeht (vielleicht sogar alpenweit?) dementsprechend gibt es dort immer viel zu sehen.. nicht ärgern und wundern... einfach nur staunen...

leider traurige Nachrichten aus den Salzburger Bergen:

salzburg.orf.at/news/stories/2846401/

Vermisste Bergsteiger tot gefunden


In Salzburgs Bergen konnten auf dem Untersberg (Flachgau) und bei Leogang (Pinzgau) zwei vermisste Wanderer nur noch tot geborgen werden. Für beide liefen große Suchaktionen. Und beide hatten niemandem gesagt, wohin sie genau gehen.

Der Mittwochvormittag in den Leoganger Steinbergen tot aufgefundene 28-Jährige aus dem Raum Pillersee (Tirol) war beim Einstieg zum Klettersteig auf das Fahnenköpfl abgestürzt. Er dürfte sofort tot gewesen sein, sagt Bernd Tritscher, Bezirskleiter der Bergrettung im Pinzgau. Der Tote wurde vom Team des Polizeihubschraubers in Tal geflogen.

Mittwochnachmittag war es dann traurige Gewissheit, dass auch der zweite Vermisste dieser Tage im Land Salzburg tot ist. Der 46-jährige Oberösterreicher wurde auf dem Untersberg unweit des Grödiger Törls aufgefunden - abseits des Dopplersteiges in unwegsamem Gelände - nicht sehr weit oben auf dem Berg. Dieser Mann wurde seit Dienstagmittag vermisst und dürfte auch abgestürzt sein.

wer von dieser fatalen Rettungsaktion liest, sollte sich spätestens jetzt darüber im klaren sein, dass auch bei Helikopterbergungen von "Blockierten" aus einem Klettersteig alle Retter Leib und Leben riskieren.
Helikopterbergung

www.bgland24.de/bgland/region-berchtesga...n-goell-8404245.html

Und wieder mal Mahdlgupf... und zwar gleich dreimal...


Oberösterreich
Steyrerin verließen die Kräfte - Rettung aus Klettersteig
STEINBACH. Eine Kletterin sowie eine Wanderin mussten am Sonntag aus dem Klettersteig und vom Wanderweg am Mahdlgupf gerettet werden.

Eine 28-jährige Kletterin aus Steyr stieg am Sonntag, 11. Juni gegen 11 Uhr gemeinsam mit ihrem Freund zum Attersee Klettersteig (Schwierigkeit D) am Mahdlgupf in Steinbach am Attersee auf. Gegen 14:20 Uhr, kurz vor dem Ende des Klettersteiges, verließen sie bei der sogenannten Schlusswand die Kräfte. Sie konnte nicht mehr weiterklettern und ihr Freund verständigte die Bergrettung.

Die Rettung der Kletterin erfolgte mit einem Bergetau durch die Crew des Polizeihubschraubers Libelle Oberösterreich. Am Einsatz waren die Crew des Polizeihubschraubers, ein Alpinpolizist und sieben Mann des BRD Steinbach am Attersee beteiligt.

Wanderin nach Sturz vom Madlgupf gerettet

Ebenfalls am 11. Juni wurde eine Wanderin vom Mahdlgupf gerettet: Eine 66-jährige Pensionistin aus Schörfling unternahm gemeinsam mit ihren Söhnen eine Wanderung. In etwa 1.100 Metern Seehöhe stürzte sie beim Abstieg und verletzte sich dabei schwer. Sie wurde von der Crew des Notarzthubschraubers C 10 gerettet und in Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Am Einsatz waren die Crew des Notarzthubschraubers C 10, der Bergrettungsdienst Steinbach am Attersee und ein Alpinpolizist beteiligt.

Bergretter im Dauereinsatz am Wochenende

Bereits am Samstag musste ein 35-jähriger Kletterer mit dem Polizeihubschrauber vom 1261 Meter hohen Mahdlgupf gerettet werden. Nachdem der Welser beim Überwinden der schwierigsten Stelle, dem sogenannten Schokoladenüberhang, bereits mehrmals abgerutscht war, war er zu erschöpft, um den Aufstieg fortzusetzen. Er zog sich einige leichte Schürfwunden an den Armen und dem linken Knie zu.
Quelle: www.nachrichten.at/oberoesterreich/Steyr...ersteig;art4,2593120

Unfall in der Örflaschlucht, Vorarlberg:
http://www.vol.at/15-meter-abgestuerzt-21-jaehrige-kletterin-schwer-verletzt/5332036

Hochkönig - Königsjodler..

salzburg.orf.at/news/stories/2851056/

dank der Bergrettung die (wieder einmal) die Nacht im Birgkar verbringen "durfte" nochmal gut ausgegangen...

KS Farinetta:[url=https://www.blick.ch/news/schweiz/toedlicher-kletterunfall-37-jaehriger-mann-auf-klettersteig-im-unterwallis-verunglueckt-id6934849.html[/url]

mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/Kle...gerufen;art4,2615037