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THEMA: In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und...

In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 28 Mär 2015 15:05 #1

  • kletterkiki
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"Kletterboom: Der Kick in den Bergen und seine Gefahren
Klettern ist angesagt. Weil die Nachfrage so groß ist, schossen in den letzten Jahren auch Klettersteige wie Schwammerln aus dem Boden. Das sorgt zunehmend für Kritik
In Österreich wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Klettersteige in die Felsen geschlagen. Auf diese Weise versuchen vor allem Orte mit Liftanlagen auch im Sommer Touristen anzulocken. 2013 kamen unter anderen der Gebirgsvereins Klettersteig in Niederösterreich und der Attersee Klettersteig in Oberösterreich dazu, 2014 der Klettersteig Gallugg und der Klettersteig Reintalersee in Tirol. Weiterhin werden neue Sportklettersteige, auch "Eisenwege" genannt, gebaut. Sie werden länger, höher und schwerer.

"Tourismusverbände, Hüttenwirte oder wer auch immer einen Sportklettersteig errichtet, will ein Highlight setzen. Sie locken mit den längsten, extremsten Klettersteigen. Der Höhepunkt ist aber erreicht", sagt der Alpinwissenschafter Walter Würtl. Dass der Sport immer populärer wird, freut nicht nur die Bergsportindustrie, auch Betreibern von Berghütten kommt der Trend entgegen. Nach einem anstrengenden Aufstieg ist eine Jause auf der Hütte genau das Richtige.

Leider treten durch die Zunahme an Klettersteigen auch immer mehr Probleme auf. Die Einsätze der Bergrettung häufen sich. "Die Zwischenfälle haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Wir bergen völlig erschöpfte, ausgepowerte Leute, die kaum noch selbst auf die Beine kommen", schildert Würtl der auch als Bergführer tätig ist.

Immer wieder müssen erschöpfte und unterkühlte Bergsteiger aus den Klettersteigen geborgen werden. Zu oft überschätzen sie ihre Fähigkeiten, haben nicht die nötige Ausrüstung dabei und machen Fehler in der Planung. Zusätzlich spielt das Wetter eine große Rolle. Die meisten Klettersteige sollte man selbst nach kurzen Regenschauern nicht begehen. Abrutschgefahr und brüchige Felsen sind die Folge. Auch Blitze stellen eine große Gefahr dar. Außerdem kann es auf den oft hoch gelegenen Klettersteigen auch im Sommer zu Schneefall kommen, da das Wetter in den Bergen sehr schnell drehen kann.

"Besonders problematisch sind die Kaltfronten, denn sie sind schwer vorherzusagen. Auch im Sommer kann es so plötzlich zu Schneefall in den Bergen kommen." Würtl empfiehlt Wetterberichte zu studieren, bevor man den Einstieg in die Wand wagt. "Die Leute schauen morgens aus dem Fenster, sehen dass die Sonne scheint und gehen los, ohne genaue Informationen zum Bergwetter einzuholen."

Eine Auswahl bekannter Klettersteige in Österreich finden sie hier:..."
Quelle: derstandard.at/2000012462659/Kletter-Boo...n-und-seine-Gefahren
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 28 Mär 2015 22:02 #2

  • tom77
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nein ist nix neues - aber manche Dinge schaden sicher nicht wenn man sie öfters wiederholt...

was auch nix Neues ist, dass offenbar unbedarfte Journalisten regelmäßig in ihren Artikel "Klettern" und "Klettersteig" in einem Topf werfen und einmal boomt dann halt der Klettersport - gemeint sind Klettersteige, und dann gibt es wieder einem Unfall am "Klettersteig" - gewesen ist es aber eine alpine Mehrseillängentour... aber von Journalisten die mit Klettersteig und Klettern selber nicht viel am Hut haben kann man offenbar so eine "feine Unterscheidung" nicht erwarten..

was mich ein wenig irritiert und ich auch widersprüchlich finde bei dem Artikel ist, dass nach dem auf die Gefahren und Probleme beim KS-Gehen hingewiesen wird, werden im 2. Teil gleich 9 Klettersteige "vorgestellt" ich muss schon fast sagen angepriesen!!, die (bis auf die Drachenwand) allesamt zu den anspruchsvollsten KS ihrer jeweiligen Klasse in den Alpen zählen... :woohoo:
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 09:53 #3

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Ja, die liebe Presse. Unterscheidet sich nicht von dem was Tourismusverbände und eigentliuch jeder außer der Bergrettung erzählt...
Keiner will halt der Buhmann sein, der den Leuten sagt welchen Preis sie für ihr alpines Entertainment zahlen könnten wenn sie den Fokus auch nur aufs Entertainment legen...
Ganz ehrlich, solche Artikel überfliege ich nur noch weil ich weiß was da drin steht, mir reicht da oft schon die Überschrift.
je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.

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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 11:47 #4

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Hallo!

Ich sehe es schon kommen, dass man bald nicht mehr ohne eine gewisse Stigmatisierung "zugeben" kann,
dass man Klettersteige geht. Aber hauptsächlich deshalb, weil es die schon länger dringend nötige Stagnation bei Neubauten nicht gibt -im Gegenteil. Es gibt mehr Klettersteige in unseren Alpen als jeder bewältigen könnte. Ausser perönlichen oder wirtschaftlichen Begehrlichkeiten
dürfte es kaum Gründe für weitere Neubauten geben.
Auch werden Ferratisti so langsam in der veröffentlichten Meinung fast schon wie Motorrad-Raser dargestellt - so scheint es mir jedenfalls.
Ich hoffe nur nicht, dass es irgendwann mal zu Sabotageakten von Umweltaktivisten oder Altnazis kommt, wie sie schon in St. Ingbert
bei der offiziellen MTB-Rundstrecke "PUR" vorgekommen sind. Dort sind an unübersichtlichen Stellen auf Singletrailsauch schon mal mit Laub getarnte Löcher ausgehoben oder Baumstämme quergelegt worden. Auch beim offiziellem MTB-Marathon.

Gruß, Markus
Der Mensch plant und Gott lacht...
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 11:51 #5

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Naja, wer ließt denn auch schon Artikel, indem die Schönheit von Bergtouren, Klettersteigen oder Trailruns angepriesen wird? Die stehen nur in Büchern oder Fachzeitschriften.
Die breite Masse kann man besser erreichen, wenn reißerisch über idiotische Kletterer oder Sportanfänger berichtet wird, die sich permanent selbst am Klettersteig in Gefahr bringen oder sich alle Gelenke bei 100 km Läufe kaputt machen und dann auf der Zugspitze bei Wettbewerben erfrieren. Geschieht denen doch Recht! So kann jeder schimpfen auf die doch so Andersartigen am Berg. Und jeder weiß noch selbst was darüber zu berichten.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 11:55 #6

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Weiß nicht ob es so weit gehen wird. Da Klettersteige ein außerordentlich gut etabliertes Outdoor-Produkt sind, ist man da auch vor Stigmatisierung als Adrenalinjunkie und Gefahrensucher fast sicher. Und das auch dank der Presse, die immer wieder , werbewirksam selbstverständlich , zu verstehen gibt daß es sich dabei im Vergleichsweise harmlose Kletterei handelt bei der ja mal prinzipiell durch Verwendung des KS Sets nichts passieren kann. Eine den Tourismusverbänden wohlwollende Haltung, man will ja niemandem was (das Geschäft... huch!) madig machen...
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Letzte Änderung: 29 Mär 2015 12:03 von der Dan.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 12:06 #7

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Auf der einen Seite ist da natürlich die Vermarktung. Keine Gemeinde würde einen Klettersteig bauen, wenn dadurch nicht die Touris angelockt würden und ne Menge Kohle in der Gegend lassen würden. Das geht natürlich am Besten, wenn die Medien da mitspielen. Und das kann man natürlich ganz gut als Abenteuer vermarkten. Macht man übrigens mittlerweile auch beim Trailrunning. Zuerst hat jeder Ort sich irgendwelche Nordic Walking Trails einfallen lassen, jetzt beschildert man Trailruns.

Das ist eins. Dann wird dann aber auch anders herum berichtet, wobei immer wieder über Quasi-Selbstmörder berichtet wird. Und es wird dann so dargestellt, dass es davon nur so wimmelt. Wirkt aber auch ganz gut. Hebt das gesicherte Abenteuer noch weiter hervor. Und je reißerischer, desto besser...
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 12:12 #8

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Welche Verantwortung tragen die an der Vermarktung beteiligten ?
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 12:20 #9

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Verantwortung an den Unfällen?
Keine. Es sind alle Erwachsen und sollten in der Lage sein, Verantwortung zu übernehmen. Und kann man das nicht, so sollte man soviel Verantwortung zeigen und auf sowas verzichten.

Das für mich beste Beispiel ist immer noch der Zugspitz-Lauf vor einigen Jahren mit den zig Unterkühlten und den 2 Toten.
Wenn ich an so etwas teilnehme, dann sollte mir klar sein, ich gehe in alpines Gelände und das damals bei miesem Wetter. Dann muss ich vorher im Groben wissen was mich erwartet und was ich an Ausrüstung brauch. Weiß ich das nicht, kann ich die Verantwortung für mich nicht tragen und muss passen. Fertig. Dann braucht man im Nachhinein auch nicht nach dem Schuldigen suchen.
Und das Gleiche gilt am KS. Und auch sonst überall am Berg.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 13:30 #10

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Ich meine keine Verantwortung die rechtlich greifbar und juristisch verwertbar wäre, sondern eine moralische Verantwortung.
In der StVO ist die Sache klar, überlasse ich z.B. das Führen meines Fahrzeugs einer Person die konstitutionell nicht in der Lage dazu ist begehe ich ein Straftat.
Weil eine solche Regulierung den Bergsport und seine Grundpfeiler als solchen abschaffen würde soll und kann es das natürlich nicht geben, doch es setzt jeden in eine moralische Mitverantwortung der die Information zur Gefahr, die beim Bergsport nunmal permanent vorhanden ist, unterschlägt.
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Letzte Änderung: 29 Mär 2015 13:31 von der Dan.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 17:51 #11

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Damit hätten wir amerikanische Verhältnisse. Und im Prinzip sind sie auch schon da.
Bei Wettkämpfen z.B. musst Du dafür unterschreiben, dass Du die Pflichtausrüstung bei dir trägst und dass du dir den Gefahren bewusst bist.

Und warum? Weil jeder nur solange die Verantwortung übernehmen will, solange nichts passiert. Passiert etwas, so sucht man einen anderen Verantwortlichen, der mich ja nicht genug gewarnt hat. Dann sind plötzlich die anderen Schuld, weil es ja die Profis sind und die hätten schließlich sehen müssen, dass ich nicht in der Lage bin.
Dann war es noch der Wetterbericht, denn den hab ich so verstanden, dass es nachmittags Punkt 16 Uhr regnet. Die sind also auch Schuld, wenn ich um 15:30 am Steig von einem Schauer erwischt wurde. Da war alles glatt plötzlich und ich konnte den Steig nicht rechtzeitig verlassen.

Die Ausrüster haben auch eine Schuld, denn ich kann nicht davon ausgehen, dass jeder in der Lage ist, das Kleingedruckte zu lesen. Abgesehen davon ist das ja nicht mal eine richtige Anleitung. Um einen Verantwortlichen, egal ob rechtlich oder moralisch, müsste man wirklich jedes kleine Rad in der Tourismusmaschinerie verantwortlich machen. Der Tourismusverband, der Zimmervermieter, die Medien, die Ausrüster, der Wetterdienst, vielleicht sogar noch die Bergwacht oder Bergführer, die nicht dastanden und die Leute vorher aufklärten und mit Unterschrift bestätigen ließen.
Man sollte wirklich einen großen Zaun um die Alpen ziehen, und nur die hineinlassen, die schriftlich, mündlich und praktisch bestätigt haben, es zu können und in der Lage sind die Verantwortung selbst zu tragen. Somit sind wir beim Kletterschein, Klettersteigschein, Wanderschein, Lebensberechtigungsschein...

Vielleicht sind aber auch nur die Eltern oder die Gesellschaft schuld, da heute das Verantwortung tragen, besonders auch das Verantwortung tragen, wenn es in die Hose gegangen ist, nicht mehr gelehrt wird.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 18:48 #12

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stschwar schrieb:
...Vielleicht sind aber auch nur die Eltern oder die Gesellschaft schuld, da heute das Verantwortung tragen, besonders auch das Verantwortung tragen, wenn es in die Hose gegangen ist, nicht mehr gelehrt wird.

Schuld ist auf keinen Fall man selbst... sondern immer der Lehrer... heute gibt es keine doofen Kinder mehr, sondern die sind alle hochbegabt... Ich "freue" mich schon auf die Zeit, wo die heutige Jugend meine Rente verdienen muss...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
Letzte Änderung: 29 Mär 2015 18:49 von kletterkiki.
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 18:49 #13

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.... und unser System hat die Hochbegabung nicht erkannt und entsprechend gefördert...
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 29 Mär 2015 19:31 #14

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Nein... das System ist doch nicht Schuld... Schuld ist der Lehrer und nur der...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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In der Presse auch nix Neues: Der Kick in den Bergen und... 30 Mär 2015 19:38 #15

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stschwar schrieb:
Auf der einen Seite ist da natürlich die Vermarktung. Keine Gemeinde würde einen Klettersteig bauen, wenn dadurch nicht die Touris angelockt würden und ne Menge Kohle in der Gegend lassen würden. er auch ganz gut. Hebt das gesicherte Abenteuer noch weiter hervor. Und je reißerischer, desto besser...

Wie folgender Artikel beweist:
... Stadtmarketing

Leitsatz: Geislingen ist in der Innen- und Außenwahrnehmung eine vielfältige, attraktive Stadt.
Stärken sind das Freizeit-, Sport- und Kulturangebot, die Landschaft und die Steige, die Fabrikverkäufe. Als Nachteile wird die schlechte Anbindung an die Fabrikverkäufe gesehen, eine fehlende Stadtmarketing-Konzeption und die „Bruddler“. Visionen: Stadtmarketing-Konzeption, attraktiver Campingplatz, Tagungshotel, Klettersteig, WMF-Museum, Kanufahren auf der Fils und Bergbaupfad...
Quelle: www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen...t;art1158503,3133975

Ein Klettersteig als Vision... naja... wir dürfen gespannt sein...




www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen...t;art1158503,3133975
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