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Preiner-Wand-Steig


 

Allgemeines

Ziel
Preiner Wand

Zielhöhe
1783m

Talort
Prein (680 m)

Höhenmeter
950m

Gehzeit
4:00h

Schwierigkeit
(2.5 - B)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(5 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Netter Steig, aber nicht mit den "Nachbarn" vergleichbar

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Diese Tour haben schon 3 User gemacht:
ballerblade druckpunkt onovy
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Griesleiten (870 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Seehütte (1643 m)
Anfahrt
Über Gloggnitz und Reichenau nach Prein an der Rax. Nach der Ortsdurchfahrt nach rechts zur Tafel "Grießleiten/Klettergebiet" Preinerwand bis zum Parkplatz.
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Wegverlauf Preiner-Wand-Steig

Zu diesem Steig sind uns noch keine Detailinformationen bekannt. Haben Sie diesen Klettersteig schon gemacht und können uns Informationen dazu liefern? Weitere Informationen finden Sie hier…
Zustieg
-
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
-
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
-
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Preiner-Wand-Steig

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
26.12.2008
Aufrufe
10904
Interne ID
314

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Fotos zu Preiner-Wand-Steig

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User-Kommentare zu Preiner-Wand-Steig

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Kommentare von anderen Usern

Stefan Seidler schrieb am 26.05.2008
25.Mai 2008: Bei Nebel begangen. Daher leider keine Aussicht gehabt, die aber bei schönem Wetter grandios sein muß. Ein einfacher Steig, aber abwechslungsreich und vor allem ein sehr schöner Zustieg durch dichten Wald. Hat mir sehr gut gefallen. Aufpassen am Schluß. Der Ausstieg auf die Rax-Hochfläche ist etwas heikel, da noch ein ziemlich großes Restschneefeld vorhanden war und dadurch die steile Passage äußerst rutschig war.
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