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Nagelfluhkette-Überschreitung WEST (vom Hochgrat zum Hochhäderich)



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Seelekopf, Hohenfluhalpkopf, Eineguntkopf, Falkenköpfe, Hochhäderich

Zielhöhe
1704m

Talort
Oberstaufen-Steibis (861m)

Höhenmeter
500m

Gehzeit
5:00h

Schwierigkeit
(2.5 - B)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(3 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
nicht allzu schwere, reizvolle Panoramatour für die ganze Familie.

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Diese Tour haben schon 3 User gemacht:
ralbrecht BLR Jörg
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Bergstation Hochgratbahn (1704m)
Ausgangspunkt GPS
47.5096499043406 / 10.0583267211914 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Staufner Haus (1614m), Falkenhütte (1420m, www.falkenhuette.de), Hochhäderich-Alpe (1565m), Hörmoosalpe (1283m, www.hoermoos.de)
Anfahrt
auf der B308 aus Richtung Immenstadt die Ausfahrt Oberstaufen in Richtung Steibis nehmen. Dort immer auf die Wegweiser Richtung Hochgratbahn achten und diesen folgen.
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Wegverlauf Nagelfluhkette-Überschreitung WEST (vom Hochgrat zum Hochhäderich)

Zustieg
Mit der Seilbahn auf den Hochgrat.
Zustieg Höhenmeter
900m
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Weg verläuft vom Hochgrat (kleine Leiter) über den Seelekopf (optional), Hohenfluhalpkopf und den Eineguntkopf zum Falken. Der Abstecher zur Falkenhütte dauert nur wenige Minuten. Weiter mit Höhenverlust Richtung Hochhäderich. Noch im Abstieg muss man eine mehrere Meter hohe steile und ungesicherte Felsplatte bewältigen, die durchaus etwas Mut erfordert. Der mit Drahtseilen gesicherte Steig beginnt am Grat unterhalb des Gipfels und führt ohne Schwierigkeiten dorthin.
Anstieg Höhenmeter
500m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Vom Gipfel zu der wenige Meter unterhalb liegenden Hochhäderichalpe und weiter auf der Fahrstrasse bis diese auf die Nordseite des Bergrückens wechselt. Dort rechts abzweigen und über Gras- und Erdwege zur Hörmoosalpe. Von dort geht’s mit dem Wanderbus nach Steibis. Bei der Haltestelle Golfplatz kann man in einen Linienbus zum Parkplatz der Seilbahn umsteigen.
Abstieg Höhenmeter
300m
Abstieg Zeit
0:45h
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
Grattour, überwiegend Süd
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Übersichtskarte Nagelfluhkette-Überschreitung WEST (vom Hochgrat zum Hochhäderich)

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
keine
Fluchtmöglichkeiten
Abstiegsmöglichkeit bei der Falkenhütte
Markierungen
Wege/Steige und Wegweiser, somit problemlose Orientierung
Sicherungen
Leiter zwischen Hochgrat + Seelekopf und Stahlseile am Hochhäderich
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Von der Bergstation lohnt ein kurzer Abstecher auf den Gipfel des Hochgrat (+ 30 Min.). Fahrtzeiten vom Wanderbus ab Hörmoosalpe vorher erkunden.
Kompass-Wanderkarte Blatt Nr. 2 "Bregenzerwald - Westallgäu"
Hintergrund
-
Urheberhinweise
GPS, Fotos und Beschreibung: Jochen
Anfängereignung
für Familien mit größeren Kindern geeignet
Letzte Änderung
27.08.2020
Aufrufe
44191
Interne ID
1514

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Webcam

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Nebelhornbahn

Bereitgestellt durch: https://webcams.tramino.net

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Fotos zu Nagelfluhkette-Überschreitung WEST (vom Hochgrat zum Hochhäderich)


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User-Kommentare zu Nagelfluhkette-Überschreitung WEST (vom Hochgrat zum Hochhäderich)

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Kommentare von anderen Usern

Christo Hutschel schrieb am 11.01.2016
https://youtu.be/FGz5MeZ5sSo.
Der Hochhäderich ist ein 1565 m hoher Gipfel der Allgäuer Alpen. Er ist der westlichste Berg der Nagelfluhkette und gehört zum Naturpark Nagelfluhkette. Von Reute (Hittisau) führt diese gemütliche Wanderung über die Streichbrunnenalp hinauf zum Alpengasthaus Hochhäderich und weiter auf den Gipfel. Im Abstieg gibt es ein paar Kletterpassagen am Drahtseil, bevor man an der Urschlabodenalp hinaus in die Lieblichkeit des Bregenzerwaldes wandert.
Wenn Dir mein Video gefällt, zeig es mit einem "mag ich". Teilen / liken / kommentieren ausdrücklich erwünscht.
JumpinJackFlash schrieb am 26.06.2008
Ich habe diesen Steig eher als gemütliche Gratwanderung empfunden. Nur der letzte Anstieg zum Hädrich ist stellenweise ausgesetzt und mit (eigentlich überflüssigen) Drahtseilen versehen. Die steile und ungesicherte Felsplatte ist mir nicht aufgefallen
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