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Hochstuhl Klettersteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Hochstuhl

Zielhöhe
2237m

Talort
Feistritz im Rosental (549 m)

Höhenmeter
1150m

Gehzeit
5:30h

Schwierigkeit
(3 - B/C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(8 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Interessanter Klettersteig in Top-Zustand (Seile, Fixierungen, Tritte) mit insgesamt ca. 40 Eisentritten.

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Position/Lage

Ausgangspunkt
Johannsenruhe (1150 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Klagenfurter Hütte (1664 m)
Anfahrt
Von Ferlach Richtung Feistritz i. Rosental ins Bärental bis zum Gasthof Stouhütte.Von hier ca.4 km auf einer Schotterstraße taleinwärts bis zum Parkplatz.
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Wegverlauf Hochstuhl Klettersteig

Zustieg
Auf der Almzufahrtsstraße taleinwärts bis zum Weg Nr. 664 und 603 bis zur Linkskehre (Hinweisschild "Klettersteig Hochstuhl") ca.40 Min. Über ein Geröllfeld in Kehren bis zum Einstieg (Pfeil). ca. 20-25 Min.
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Entlang einem steilen Steig bis zur ersten Versicherung und bis zu einem Sattel. Linkshaltend über eine Steilstufe hinweg bis zu einem kurzen Gehgelände. Ein paar versicherte Stellen bis zu einem gratartigen Turm.Über den Grad in eine Rinne zur Grathöhe. Teilweise Gehgelände und versicherte Stellen. Über eine Querung zu einer Scharte. Rechts zu einer brüchigen Rinne und danach weiter Gehgelände bis man den Gipfel erreicht.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Östlich absteigen in den Sattel zwischen Hochstuhl und Kleinstuhl entlang eines makierten Geröllsteiges bis zum Kar und weiter bis zu einer Weggabelung.(Schild "Klagenfurter Hütte") Auf markiertem Wanderweg Nr. 665 zur Klagenfurter Hütte bis zur Almzufahrtstraße und zum Ausgangspunkt.
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Hochstuhl Klettersteig

GPS-Track/Höhenprofil Hochstuhl Klettersteig

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Fotos 1,3-5: Paul Herrmann
Fotos 6-8: Klaus Gehr
Fotos 9-12: Brigitta Köll
GPS-Track: Uli Herzog
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
12.11.2020
Aufrufe
26749
Interne ID
469

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Webcam

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Dreiländereck

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Fotos zu Hochstuhl Klettersteig


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User-Kommentare zu Hochstuhl Klettersteig

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Kommentare von anderen Usern

Srajachjung schrieb am 28.01.2013
Hausklettersteig der Klagenfurter ! Dementsprechend ist das Gedränge im Sommer groß !
Insgesamt 3 x begangen zwischen 1999 und 2006.
Früh aufstehen ist anzuraten, da der Parkplatz an der Johannsenruhe schnell voll ist. Da die meisten Berggeher nur bis zur Klagenfurter Hütte aufgehen, ist das Gedränge am Steig überschaubar. Ab etwa 10.00 Uhr im Sommer ist die Tour wegen der Hitze auch schweißtreibend.
Der Anstieg von Feistritz im Rosental durch das Bärental ist endlos lang.
Insgesamt landschaftlich schöne Rundtour über den Klettersteig, dann schließt sich eine Überschreitung des Hochstuhl an. Nach Osten folgt der Abstieg über die Klagenfurter Spitze, den Matschachsattel, mit Jausenstation in der Klagenfurter Hütte, zurück über den Fahrweg der Hütte zur Johannsenruhe. Herrlicher Blick über das obere Bärental.
Die Einstiegswand ist gleich die Schlüsselstelle und weist eine kurze C-Stelle auf. Ist diese überwunden, bewegt man sich fast ausschließlich im A-B Bereich , zum Teil über erdige Schrofen, die bei Nässe rutschig sind. Das Klettersteig-Set braucht man, wenn überhaupt, nur an der Einstiegswand. Auch die Ausgesetztheit hält sich in Grenzen. Es wechseln dann kurze Klettereien ( höchstens B) mit Bergwanderei über Grade oder Kieferlatschenwiesen.
Fazit: schöner, schon alpiner Klettersteig, der anfängergeeignet ist.
Carsten schrieb am 25.07.2010
Steig war bis zum 22.7.2010 wegen Erdrutsch etwa einen Monat lang gesperrt. Sind ihn zwei Tage nach Wiedereröffnung gegangen. Der Erdrutsch hat wohl Teile der Anlage zerstört, so dass jetzt der Steig neu durchgesichert auf wohl leicht veränderter Routenführung verläuft. Die Neuerungen dürften sich aber in Grenzen halten. Ich denke Schwierigkeit ist mit B/C anzugeben. Einige leichte Geh- und Kletterpassagen. Kein Problem, aber Trittsicherheit erforderlich. Für Kinder und Ungeübte mit Sicherungsseil. Rückweg sehr schön und leicht. Oben auf dem Gipfel schöner Blick nach Bled in Slowenien und auf dem leicht zu erreichenden slowenischen Berg daneben (ca. 10-15 Minuten Gehzeit) auch eine kleine Biwakhütte, falls das Wetter mal doch nicht mitspielt.
stelzl gerhard schrieb am 12.04.2008
07052007 begangen mit einem Bergkameraden schöner Kletterstreig gut versichert teilweise war das Sicherungsseil noch unterm Schnee. bei ungeübten oder jugendlichen sicherungseil ratsam
brigitta koell schrieb am 06.10.2007
Mein Kommentar: Den Klettersteig bin ich am 25.08.2007 mit meinem Berkameraden gegangen. Der Klettersteig ist sehr schön, nicht so schwierig ,sehr gut versichert ,er ist zu empfehlen,herrliche Aussicht am Gipfel
eva herrmann schrieb am 23.07.2006
Wir sind am 17.7.06 diesen Steig vom Bärental aus gegangen. Ein wunderschöner, sehr gut versicherter Klettersteig. Die Kategorie wurde von B/C auf C hinaufgesetzt, finde ich ok. Der versicherte Klettersteig ist zwar nicht so schwer, doch die insgesamte konditionelle Anforderung mit Aufstieg zum Gipfel und Abstieg zur Klagenfurter Hütte ist nicht zu unterschätzen. Im Gehgelände zum Gipfel gibt es einige nicht gesicherte leichte Kletterpassagen. Am Gipfel wird man bei gutem Wetter mit einer herrlichen Fernsicht in die umliegende Bergwelt belohnt. Der Abstieg zum Bielschitza Sattel (auf slowenischem Gebiet) führt durch ein Geröllkar. Der Weg wird im Prospekt der Klagenfurter Hütte als Wanderweg bezeichnet, doch im Abstieg ist Konzentration und Trittsicherheit wirklich erforderlich, da es sehr viel loses und brüchiges Gestein gibt. Aus diesem Grund und wegen der Länge halte ich die Tour für Kinder unter 14 nicht geeignet.
steffiphanie schrieb am 19.06.2006
Schöner Steig. Allerdings haben wir eher 7-8 als 5 Stunden reine Gehzeit gebraucht, was sicherlich auch daran lag, dass nach diesem Winter noch einige Schneefelder zu überqueren sind (auch eines im Steig) und der Abstieg im Geröllkar z.T. derzeit weglos ist. Im Steig selbst sind einige - leichte - Passagen ungesichert.
Schmeisser schrieb am 11.04.2006
Ein unbedingtes Muss ist eine Einkehr in die Klagenfurter Hütte. Der Wirt ist spitze und kocht ausgezeichnet. Kann ich nur empfehlen.
Conny Plach schrieb am 02.09.2005
dem kommentar von wernfried schlager kann ich mich nur anschließen - der steig wurde wohl vor kurzem um die einstiegspassage verlängert und ist in der tat schwieriger (kategorie b-c) als in älteren tourenbüchern beschrieben. weiter oben ist er durchaus kategorie a-b, also recht leicht und eine - wenn auch für anfängerinnen wie mich lange-genusstour.
Wernfried Schlager schrieb am 17.08.2005
Der neue Einstieg am Fuß des Felspfeilers hat sicher mehr als 2 Karabiner! Vor allem wenn ich andere Einstufungen heran ziehe, z.B. Mojstrovka NW mit 3 Kar. oder Mangart, Slow. Weg mit ebenfalls 2, der aber viel leichter ist als der Hochstuhl!
Michael Tegethoff schrieb am 29.07.2005
Vom Parkplatz (Sh ca. 1200) zunächst über die Forststraße bis zur Kehre mit dem Abzweig zum Klettersteig (Hinweisschild). Über das Schotterfeld kurz bis zum Einstieg in den Klettersteig. (Sh ca. 1500 m) Hier anschirren. Der erste Teil des Klettersteigs (ca. 100 Hm) ist der interessanteste und 'schwierigste' (nicht wirklich schwer). Allerdings droht teilweise Steinschlag durch Vorsteiger. Wer diesen Abschnitt geschafft hat, braucht den Rest nicht zu fürchten. Der Klettersteig überwindet insgesamt ca. 500 Hm und bietet immer wieder herrlichen Ausblick nach Norden und auf die Klagenfurter Hütte. Nach dem letzten drahtseilgesicherten Abschnitt warten noch anstrengende ca. 200 Hm Geröll-Serpentinen auf dem nordwestlichen Gipfelrücken. Hier ist auch die österreichisch-slowenische Staatsgrenze. Der Abstieg erfolgt über den östlichen Gipfelrücken zunächst bis zu einer kleinen Scharte. Hier Hinweisschilder zur Klagenfurter Hütte. Weiter hinunter durch ein gewaltiges Geröllkar, wobei man teilweise durch loses Geröll 'abfahren' kann um Kräfte zu sparen. Nach kurzem Gegenanstieg halblinks durch eine weitere Scharte (wieder Staatsgrenze) zur Klagenfurter Hütte. Auf Forststraße zurück zum Parkplatz.
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