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Göflanerseesteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Göflaner See

Zielhöhe
2519m

Talort
Schlanders (738 m)

Höhenmeter
1000m

Gehzeit
5:45h

Schwierigkeit
(2.5 - B)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(2 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Langer Anstieg, kurzer Klettersteig, trotzdem lohnende Tour

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phuncity terry
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Haslhof (1489 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
-
Anfahrt
Vom Reschenpass auf der SS38 Richtung Meran; von Meran kommend auf der SS38 Richtung Reschenpass. Im Ort Schlanders den Abzweig nach Göflan nehmen. In Göflan durch den Ort, über die Bahngleise und dann links haltend nach oben. Ab hier ist der Gasthof Hasl angeschrieben (9km ab Göflan). Beim Gasthof oder kurz davor parken.
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Wegverlauf Göflanerseesteig

Zustieg
Am Gasthof Hasl vorbei führt der Weg erst über eine Fahrstraße, dann durch den Wald relativ eben bis zu einer großen Wiese (25min, 100Hm). Diese quert man und am Ende folgt man dem Wegweiser nach links. Der Weg führt als halbwegs ebener Spaziergang durch den Mitterwald bis zur Kohlplätzhütte (40min, 80Hm).Von dort weiter als Weg Nr. 3 entlang einer Fahrstraße bis zur Göflaner Alm (30min, 140Hm). Von hier an führt der Weg weiter steil aufwärts zum ehemaligen Unterkunftshaus des Göflaner Bruchs (Laaser Marmor; 30min, 240Hm). Weiter hinauf über ein weiteres Haus und den Haupteingang des Steinbruchs bis zum Fuße des Geröllfeldes (20min, 180Hm). Von hier führt der trassierte Weg im bis zum Fuß der steilen Felswand, die gleichzeitig den Einstieg des Klettersteigs darstellt (15min, 80Hm).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Klettersteig führt von der Mitte nach links oben. Zuerst überwindet man eine steile Platte mit Hilfe einiger Trittmöglichkeiten (2,5). Dann max. 2 bis zu einer weiteren Steigung (2). Weiter geht es über griffigen Fels (2) stetig steigend zum linken Rand der Felswand (max. 2) um danach nach rechts in ein Geröllfeld querend auszulaufen (1,5). Hier enden die Sicherungen (15min, 70Hm). Der Weiterweg zur Scharte führt untrassiert über blockige Felsen. Am Ende gelangt man über einen Pfad zur Scharte und zum Göflaner See (leicht unterhalb).
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
wie Aufstieg: Von der See-Scharte in 50 min bis zum Abzweig "Göflaner Schartl". Hier wäre ein alternativer Rückweg möglich über die Göflaner Schartl (Weg 3a, 2396m) und den Marteller Höhenweg zum Kreuzjöchl (Weg 23, 2053m) und von dort absteigen zum Gasthof Hasl (Weg 1). Ansonsten weiter abwärts zur Göflaner Alm, die man in ca. 15-20 Minuten erreicht. Von hier weiter zur Kohlplätzenhütte (20min) und weiter bis zum Parkplatz zurück (50min).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Göflanerseesteig

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
28.09.2019
Aufrufe
22599
Interne ID
695

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Webcam

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Meraner Land

Bereitgestellt durch: https://www.aufatmen.it

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Fotos zu Göflanerseesteig


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User-Kommentare zu Göflanerseesteig

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Kommentare von anderen Usern

Susi Eder schrieb am 29.10.2006
Hier handelt es sich nicht um einen Klettersteig, sondern lediglich eine normale Bergwanderung mit einer etwas rutschigen Stelle, die durch ein kurzes Seil gesichert ist!
Anmerkung der Redaktion: Die gesicherten Stellen kurz unterhalb des Sees haben eine Gesamtlänge von ca. 120m und überwinden eine steile Bergwand von ca. 70m, also etwas mehr als "eine rutschige Stelle".
Heinz schrieb am 09.06.2006
Nun dieser Steig ist wirklich KEIN Klettersteig, es handelt sich um eine einzige sehr kurze Wegstelle an der ein Stahlseil gespannt ist. Diesen Steig als Klettersteig aufzuführen ist nun wirklich übertrieben.
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