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THEMA: Ab wann wieder in die Berge

Ab wann wieder in die Berge 25 Dez 2016 11:23 #1

Moin meine Lieben,

ich bereite gerade ein paar Klettersteigtouren für nächstes Jahr vor.
Ich wollte euch mal frage, wann Ihr wieder in die Berge geht und bis wann es euch noch zu kalt bzw. zu ungemütlihc dazu ist.

Hintergrund ist, dass ich es eig. kaum noch verwarten kann bis es wieder los geht - ich aber die Temperaturen und Wetterlagen auf dem Berg noch überhaupt nicht einschätzen kann.


Was sagt ihr dazu?
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Ab wann wieder in die Berge 27 Dez 2016 13:48 #2

  • Markus13
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goerte schrieb:
Moin meine Lieben,

ich bereite gerade ein paar Klettersteigtouren für nächstes Jahr vor.
Ich wollte euch mal frage, wann Ihr wieder in die Berge geht und bis wann es euch noch zu kalt bzw. zu ungemütlihc dazu ist.

Hintergrund ist, dass ich es eig. kaum noch verwarten kann bis es wieder los geht - ich aber die Temperaturen und Wetterlagen auf dem Berg noch überhaupt nicht einschätzen kann.


Was sagt ihr dazu?

Hallo Goerte!
An welche Touren füt 2017 denkst Du denn so?
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob Du einen hochalpinen Klettersteig im Nordalpenraum oder eben Klettersteige in solchen Gegenden wie im Hinterland von Nizza oder nach Riva an den Gardasee willst.
Wenn es etwas höher rauf gehen soll, wirst Du wahrscheinlich noch bis Mitte/Ende Juni warten müssen.
Dort oben kann das rettende Stahlseil stellenweise noch unerreichbar unter Schnee liegen, obwohl Du Dir zuhause schon den ersten Sonnenbrand geholt und schon die Gartendusche ausgepackt hast. Auch bei Klettersteigen, die manchmal wegen ihrer südlichen Ausrichtung mit solchen Angaben wie "ganzjährig begehbar" versehen sind, kann man trotzdem auf dem Gipfel oder beim Abstieg noch Probleme durch Schnee bekommen.
Das ist das Dumme an unserem Hobby... für mich persönlich fängt der Winter schon Anfang Oktober mit dem Abstieg vom letzten Klettersteig an und dauert
oft bis zum nächsten Urlaub im Juni :(
An das Nichterwartenkönnen gewöhne ich mich wahrscheinlich auch nie mehr.

Hast Du eigentlich schon etwas Erfahrung mit Klettersteigen oder fängst Du gerade erst an?

LG, Markus
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Ab wann wieder in die Berge 27 Dez 2016 22:04 #3

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Salut Goerte,

die Antwort ist sehr unpräzise: "Es kommt drauf an".

Tiefer liegende Klettersteige gehen früher als höher liegende.
Südexponierte gehen früher als Nordexponierte.
Ist der Winter mild und schneearm, gehen alle Klettersteige früher.
Auf Kalk klettert sich immer gut. Gneis ist von November bis März sehr rutschig.
Je südlicher der Steig liegt, desto früher geht er.
Für Klettersteige in der Schweiz gilt Wintersperre (siehe örtliche Tourist-Info).

Ich mache die ersten Klettersteige meist im März im Mittelgebirge oder in den Voralpen. Ab Mitte Mai wage ich mich in den Alpen in höhere Lagen. Bis dahin durchstreife ich geduldig die Wälder. Kein Berg ist so wichtig, dass man sich dort in Gefahr bringt. :-)

Grüße
Stephan
"Wenn du allein bist, bist du still, und wenn du still bist - vor allem wenn du zwei Monate still bist-, bewegen sich Dinge in dir."
Silvia Vidal
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 10:55 #4

Hy Ihr Beiden,
leider hat es meine gestrige Antwort nicht gepostet.

Ich war September diesen Jahres in Südtirol und habe eine Woche lang Klettersteige erklommen bzw. wegen höhenangst versucht ;-)
Von Erfahrung kann ich also noch nicht sprechen und kann das Klima halt noch absolut nicht enschätzen.

Meine nächsten Ziele sind die Touren um Garmisch bzw. Allgäu, mit dem Plan mich weiter Richtun Insbruck vorzuarbeiten.

Also bis Juni oder später kann ich echt nicht warten :huh: habe aber mit einer solchen Antwort leider gerechnet.

Ab wieviel Meter ist es den Hochalpin und wo wäre den ein Mittelgebirge bzw. die Voralpen?
- oder anders, wo würdet Ihr den in der frühen Jahreszeit es versuchen?


Besten Gruß!
Letzte Änderung: 28 Dez 2016 10:56 von goerte.
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 12:16 #5

Hallo,

welche Klettersteig hast Du denn schon gemacht?
Ohne Erfahrungswerte können wir keine sicheren Auskünfte geben.
Es gibt einige talnahe Steige, die aber auch von der Schwierigkeit unterschiedlich sind.
Zum Üben bieten sich die Steige des Höhenglücksteig bei Nürnberg an.
Hier gibt es jedoch auch Varianten von mäßig bis sehr schwierig.
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 12:27 #6

Hallo Bergsteiger.

Mir geht es weniger um die Schwierigkeit.
Ich boulder und Kletter jetzt schon seit ca. drei Jahren. Mein Problem sind eher exponierte Stellen - dafür habe ich jetzt aber den Klettersteigatlas vom Schall Verlag gekauft.

Mir gehts um die Regionen bzw. die Höhe ab wann man im Frühjahr (März / April) wieder in die Berge gehen kann.
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 14:33 #7

  • terry
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Gardasee! B)
Viele KS aber auch ne Ecke weg...
Normalerweise ab März/April - Mai die beste Zeit. Die Osterferien meiden, danach und davor relativ ruhig.
Da jetzt aber noch kein Schnee in Sicht ist, darf man mit späten Schneefällen auch noch an Ostern rechnen.
Mit +/- einem Monat muss man einkalkulieren. Irgendwann kommt der Schnee aber immer...

Höhere Touren wie Zugspitze übers Höllental sind auch erst ab Mitte JULI sicher begehbar - vorher ist Glücksache und Ansichtssache, ob man einen KS begehen möchte, dessen Seile noch unter dem Schnee sind und man somit ungesichert (mit Steigeisen) hoch muss.

Wo ist dein Problem genau? Exponierte gesicherte Stellen oder nur die ungesicherten?
"Um die Natur in ihrer ganzen Schönheit zu fotografieren, muss man oft vor ihr auf die Knie gehen!"
Dölf Reist, Bergsteiger und Fotograf
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 15:19 #8

Jau, dann wird wohl Italien die erste Tour des Jahres werden.

Mein Bruder und die ich haben Höhenangst und müssen vor zu steilen und zu hohen Wände aufpassen.
Der KS zur Zugspitze würde also noch nicht gehen, da hier der Start wohl sehr Steil sein soll - zumindest was ich auf Youtube
Gesehen habe.

Für die Touren habe ich mir jetzt mal den Klettersteigatlas bestellt, da hier wohl die psychische Kriterien mit bewertet sind.
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Ab wann wieder in die Berge 28 Dez 2016 17:42 #9

  • Markus13
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goerte schrieb:
Ich war September diesen Jahres in Südtirol und habe eine Woche lang Klettersteige erklommen bzw. wegen höhenangst versucht ;-)
Von Erfahrung kann ich also noch nicht sprechen und kann das Klima halt noch absolut nicht enschätzen.

Meine nächsten Ziele sind die Touren um Garmisch bzw. Allgäu, mit dem Plan mich weiter Richtung Insbruck vorzuarbeiten.

terry schrieb:
Gardasee! B)
Viele KS aber auch ne Ecke weg...

...Wo ist dein Problem genau? Exponierte gesicherte Stellen oder nur die ungesicherten?

Das war bei mir am Anfang ganz genau so - Höhenangst und trotzdem den überaus starken Wunsch (wieder) einen Klettersteig in den Bergen zu machen.
Ich sag' Dir gleich: in einer Saison wirst Du die Angst nicht vollständig los.
Und solange Du noch nicht absolut kapitelfest bist, musst Du auch am Anfang jeder Saison auch noch mit einer gewissen Eingewöhnungszeit rechnen.

Mich würde auch interessieren, wie Dein Problem genau gelagert ist?
Kannst Du differenzieren, ob es Höhenschwindel ist, aus dem die Höhenangst entsteht?
Bist Du schwindelfrei ("zieht" die Tiefe an Dir)?
Hast Du irrationale Höhenangst, wenn Du gesichert bist?
Hast Du rationale Höhenangt, wenn Du Dich ungesichert in Absturzgelände befindest?

Die rationale Höhenangst (ungesichert in Absturzgelände) ist bei mir nie völlig verschwunden.
Ich denke, da ist nur bedingt etwas dran zu ändern.
Trotzdem habe ich den starken Wunsch nach ausgesetzten Stellen, weil ich keine irrationale Höhenangst mehr habe.
Naja, insofern ich das nach den paar Steigen sagen kann...
Der Knackpunkt wäre in diesem Fall zum Beispiel das Materialvertrauen.
Wenn Du wirklich weisst, dass das Drahtseil hält und Dein Gurt nicht reisst, ist das schon wesentlich mehr als nur die halbe Miete.
Da hilft es schonmal, in relativer Höhe die Rastschlaufe einzuklinken und in aller Ruhe eine Banane zu essen ohne sich irgendwo festzuhalten;
und wenn's nur im ersten Teil des Höhenglücksteiges ist. Nur deshalb bitte keinen Stau verursachen ;)

Wenn Du schreibst: "erklommen, bzw. wegen Höhenangst versucht",
heisst das dann, dass Du auch einige Klettersteige fertig gemacht hast oder dass Du alle abgebrochen hast?
Für die Dolo-Erfahrenen unter uns kannst Du ruhig ein konkretes Beispiel (Steig und Stelle) nennen, dann wird wegen weiterer Tips schnell klar,
wo Deine Grenzen (zur Zeit) liegen.

Zu Riva:
Diesen Tip hätte ich auch gegeben.
Allerdings fallen mir in Riva nicht besonders viele Klettersteige ein, bei denen man Höhenangst haben darf.
Selbst beim "Anfängersteig" Fausto Susatti kann man eine gewisse Ausgesetztheit spüren, wenn man die Antennen dafür hat.
Beim "Rio Sallagoni" (dieser führt durch eine enge Schlucht/Klamm) hat man das Gefühl nicht, da die theoretische Fallhöhe wegen des 'mitansteigenden' Bodens schätzungsweise nie 8m übersteigt. Landschaftlich aber eher was für schlechtere Tage.

Wenn Du Dein Klettersteigset aus dem Effeff beherrschst und Dich auf Deine Höhenangst, bzw. deren Bekämpfung konzentrieren kannst,
ist Riva auf jeden Fall die erste Wahl für's Frühjahr.
Vielleicht kannst Du ja auf dem Hinweg im Allgäu beim Salewa-KS (eher nicht, weil 1876m), im Ötztal beim Stuibenfall-KS (1460m) oder ebenfalls im Ötztal beim Lehner Wasserfall (1500m) (die alte Variante ist 'C' und weiterhin begehbar) einen Zwischenstopp einlegen, wenn das Wetter passt und der Schnee weg ist. Das gibt auf jeden Fall Routine und liegt vielleicht sogar auf dem Weg.
Aber beim Stuibenfall hat man allerdings eine Stelle mit gehörigem Tiefblick dabei.

Auf jeden Fall viel Spaß bei Deinem neuen Hobby!

LG, Markus
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Ab wann wieder in die Berge 09 Jan 2017 11:11 #10

Guten Morgen Markus,

Vielen Dank für deine Nachfrage. Es ist zwar nicht das Thema des Threads aber betrifft mich natürlich und daher antworte (wenn auch verspätet) sehr gerne dazu.

Vorab: Ich Sportklettere jetzt schon seit ca. 2 Jahren in der Halle und kleinere Felsen und gehe aufgrund meiner Erfahrung nicht davon aus, dass ich die Angst komplett abbaue kann.

Also, ich bin ab einer Höhe von 10m nicht mehr schwindelfrei, es fühlt sich an als ob Ständig etwas an einem zieht.
Irrationale Angst habe ich nicht aber ich habe ein Problem damit mich in Höhe umzuseilen, dann kommen Ängste in mein persönliches Versagen dazu (richtig geknotet etc.) und dann wird es leider irrational.
Ob ich Angst im Absturzgelände an sich habe hängt mit Sicherheit von der Steilheit ab.
Im Großen und Ganzen überwinde ich sehr viel wenn es nicht zu Steil oder ausgesetzt ist, also immer dann wenn ich meine Panik in den Griff bekomme versuche ich auch weiter zu machen.

Klettersteige:

Über die Rotwandspitze (geschafft)
Mein erster Klettersteig überhaupt, der Aufstieg war Problemlos, beim Abstieg musste man über eine Kluft und ca. 15m über Eisenklammern nach oben steigen.
Als die erste Panik überwunden war, konnte ich diese Stelle aber gut meisten.Für den ersten Steig war ich sehr zufrieden mit mir und meiner Leistung.

Piz Boè (Vallonsteig) (abgebrochen)
Bis zur Hängebrüche hatte ich mich hochgekämpft und bin dann noch ca. 15m weiter steil nach oben geklettert. Hier kam mir dann die Erkenntnis, dass ich alleine bin und mir es zu unsicher wird. Auch hatte ich das Problem, dass ich nicht wusste, wie ob am Grad weitergeht (ob es mir dann zu steil unsicher wird). Die 25m nach oben hätte ich geschafft aber ich die Stelle auch wieder im Zweifel runterkomme war mir nicht klar und hab dann abgebrochen.

Col Rodella: (abgebrochen)
Gescheitert an den Eisenklammern.
Ich hätte es gerne versucht, war aber unsicher ob es danach nicht zu exponiert wird und habe abgebrochen, müsste aber kurz vor dem Ziel gewesen sein.

Peitlerkofel (geschafft)
Da es technisch ja überhaupt keine Herausfoderung war und der Abstand zu den Schluchten ausreichend war, war die Tour an sich ein Klacks. Lediglich die 30 Hausfrauen am Abstieg machten es ein wenig dramatisch.


Wie schon geschrieben, werde ich die nächsten Touren anhand meines Klettersteig-Atlas aussuchen und mit ein paar einfachen Steigen anfangen.
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Ab wann wieder in die Berge 09 Jan 2017 12:19 #11

  • kletterkiki
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goerte schrieb:
Jau, dann wird wohl Italien die erste Tour des Jahres werden.

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Hallo,

was hältst du von den Steigen in den deutschen Mittelgebirgen (Hersbrucker Schweiz, Erzgebirge...). Hier sind einige dabei, wo man das mit der Höhenangst ganz gut trainieren kann. Ich selber hab auch meine Schwierigkeiten mit ausgesetzten Stellen, hab aber gemerkt, dass je mehr man an Touren macht, umso besser wird es. Meistens bin ich am Ende einer Saison, was ausgesetzte Stellen anbelangt, richtig gut. Letztes Jahr hab ich die Via Italiana gemacht. Technisch nicht sehr schwierig, aber ausgesetzt. Ging richtig gut... Vor sechs Jahren konnte ich net mal meinem Mann dabei zuguggn...
"Ich wurde oft falsch verstanden. Häufig unternahm ich Dinge, die für andere eine Provokation waren."
Walter Bonatti (1930-2011)
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Ab wann wieder in die Berge 10 Jan 2017 13:09 #12

Hy,
bis gerade eben wusste ich noch nicht mal wo das Erzgebirge ist.
Vielen Dank für den Tip, da wirds auch nicht ganz so kalt sein und man kann die Saison bestimmt schon früh anfangen.
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Ab wann wieder in die Berge 10 Jan 2017 18:59 #13

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Erzgebirge ist coool... Allerdings hat es dort im Winter auch viel Schnee. Also auf jeden Fall vorher mal die Lage checken...
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Ab wann wieder in die Berge 29 Jan 2017 22:17 #14

  • Tedi
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Pauschal könnte ich das gar nicht sagen, machmal ist ja schon im Februar wieder warm, manchmal im März noch sehr kalt. Da muss man denke ich auch ein bischen spontan sein, wenn man nicht zu lang warten will
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